4.-7. Jgst.: Nutzung von Smartphone, Apps, WhatsApp, Skype und digitalen Spielen

Einzelbaustein „Mobiles Internet und Smartphone“ mit Arbeitsblatt „Der Klassen-Handy-Check“: Umfrage zur Handynutzung in der Klasse, Auswertung der Ergebnisse und Vergleich mit den KIM- und JIM-Studien (zu den Ergebnissen der jeweils aktuellen Studien) (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Apps“ mit Arbeitsblatt „Apps für jeden und alles“: Vorstellen eigener Lieblings-Apps, Finden von Beispiel-Apps für bestimmte Funktionen, Recherche über Finanzierungswege kostenloser Apps (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „WhatsApp und Co“ mit Arbeitsblatt „WhatsApp-Stress“: Diskussion über die Vor- und Nachteile von WhatsApp auf Grundlage des Handysektor-Erklärvideos „WhatsApp-Stress“ und eigener Beispiele, Aufstellen von Regeln für die Klassen-WhatsApp-Gruppe (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Skype“ mit Arbeitsblatt „Chatregeln – kennst du welche?“: Einführung und Gespräch über Tipps für das sichere Chatten (Zeitbedarf: 45 Minuten)

Einzelbaustein „Computerspiele“ mit Arbeitsblatt „Was ist so schön an Handy-Spielen?“: Einbringen eigener Erfahrungen mit Handy-Spielen, Spielen einzelner Handy-Spiele und Bewertung, Austausch über die Spiele mit Erwachsenen (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Hinweise: Es können ggf. Einzelbausteine des Materials behandelt und der Zeitbedarf damit reduziert werden. Die Komplettversion des Lehrerhandbuchs kann auf www.klicksafe.de kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen oder gegen eine Bereitstellungspauschale als Print-Exemplare bestellt werden.

Quelle: Baustein 3 mit dem Titel „Was wir lieben: Mobiles Internet, Kommunikation und Spiele“ aus dem klicksafe-Lehrerhandbuch „Knowhow für junge User“

Jahrgangsstufe
4-7 (Arbeitsblatt 1, AB 1)

Bezug zu den Kompetenzbereichen im Basiscurriculum Medienbildung
Kommunizieren, Analysieren, Reflektieren

Bezug zu den Standards im Basiscurriculum Medienbildung

  • Kommunikationsmedien aus ihrer Lebenswelt auswählen und diese sachgerecht anwenden (D)
  • Regeln der verantwortungsbewussten Kommunikation mit Medien aus ihrer Lebenswelt heraus benennen und diese anwenden (D)
  • mediale Werkzeuge altersgemäß für die Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen in Lernprozessen nutzen (D)
  • Chancen und Risiken digitaler Kommunikation diskutieren sowie altersgerechte und lebensweltbezogene Handlungsmöglichkeiten entwickeln (D/G)
  • das von ihnen genutzte Medienangebot beschreiben (D)
  • Medienangebote situations- und bedürfnisbezogen auswählen (D/G)
  • Die Bedeutung von Medienangeboten (wie z. B. soziale Netzwerke, Computerspiele) für ihren Alltag beschreiben (D)
  • Chancen (z. B. zeit- und ortsunabhängige Kommunikation) und Risiken (z. B. Cyber-Mobbing) des eigenen und fremden Mediengebrauchs diskutieren (D)
  • sich über Medienerlebnisse austauschen und diese auf der Grundlage gegenseitiger Toleranz und Achtung bewerten (D/G)
  • alters- und situationsangemessene Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf einen sozial, ethisch und ökonomisch verantwortlichen Mediengebrauch entwickeln (D/G)

Amtliche Fassung (Download als pdf-Datei)      Hinweise zur RLP-Einführung

Redaktionell verantwortlich: Dr. Nancy Grimm, LISUM