4.-7. Jgst.: Nutzung von Sozialen Medien und Videoportalen

Einzelbaustein „Soziale Netzwerke: Facebook und Trends“ mit Arbeitsblatt „Facebook-Verbot für Laura!“: Durchführen eines Rollenspiels zu Vor- und Nachteilen der Facebook-Nutzung mit anschließender Feedback- und Auswertungsrunde (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „YouTube: Ein Nutzerkonto für alles“ mit Arbeitsblatt „Broadcast yourself“: Einführung in die Nutzung von Videoportalen für schulische Zwecke, Suchen nach Erklärvideos für Fragestellungen aus unterschiedlichen Schulfächern, Produktion eines Lernvideos und Veröffentlichung auf YouTube nach Kriterien (Bildrechte, Tagging, Creative-Commons-Lizenz ja oder nein) (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Mikroblog: Twitter“ mit Arbeitsblatt „Zwitschern mit Larry“: Beschreiben und Zusammenfassen der Ergebnisse eines Diagramms zum Thema „Tätigkeiten im Internet – Schwerpunkt: Kommunikation“ aus der JIM-Studie (zu den Ergebnissen der jeweils aktuellen JIM-Studie), weiterführende Diskussion über die stärkere Beliebtheit von Twitter unter Erwachsenen im Vergleich zu Jugendlichen, über die Vor- und Nachteile der Live-Stream-App Periscope sowie beliebte Twitterer oder Hashtags (Zeitbedarf: 45 Minuten)

Hinweise: Es können ggf. Einzelbausteine des Materials behandelt und der Zeitbedarf damit reduziert werden. Die Komplettversion des Lehrerhandbuchs kann auf www.klicksafe.de kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen oder gegen eine Bereitstellungspauschale als Print-Exemplare bestellt werden.

Quelle: Baustein 4 mit dem Titel „Wie wir uns vernetzen: Communitys, Nutzerkonten und Mikroblogging“ aus dem klicksafe-Lehrerhandbuch „Knowhow für junge User“

Jahrgangsstufe
4-7 (Arbeitsblatt 1, AB 1)

Bezug zu den Kompetenzbereichen im Basiscurriculum Medienbildung
Kommunizieren, Präsentieren, Produzieren, Analysieren, Reflektieren

Bezug zu den Standards im Basiscurriculum Medienbildung

  • Kommunikationsmedien aus ihrer Lebenswelt auswählen und diese sachgerecht anwenden (D)
  • Chancen und Risiken digitaler Kommunikation diskutieren sowie altersgerechte und lebensweltbezogene Handlungsmöglichkeiten entwickeln (D/G)
  • Regeln und Methoden für das Geben und Annehmen von Feedback erproben und das Feedback zur Selbsteinschätzung nutzen (D)
  • grundlegende Funktionen von Textverarbeitungs- sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitungsprogrammen nutzen (D)
  • eigene und lizenzierte Gestaltungselemente unterscheiden (D)
  • vorhandene Möglichkeiten zur Veröffentlichung eigener Medienproduktionen prüfen und sie nutzen (D/G)
  • altersgemäß und medienbezogene Grundkenntnisse des Urheber- und Persönlichkeitsrechts, des Datenschutzes und des Jugendmedienschutzes in Bezug zur eigenen Lebenswelt berücksichtigen (D/G)
  • Medienangebote situations- und bedürfnisbezogen auswählen (D/G)
  • die Bedeutung von Medienangeboten (wie z. B. soziale Netzwerke, Computerspiele) für ihren Alltag beschreiben (D)
  • Chancen (z. B. zeit- und ortsunabhängige Kommunikation) und Risiken (z. B. Cyber-Mobbing) des eigenen und fremden Mediengebrauchs diskutieren (D)
  • aus ihrer Lebenswelt heraus Medien als Mittel zur Herstellung von Öffentlichkeit benennen (D)

Amtliche Fassung (Download als pdf-Datei)      Hinweise zur RLP-Einführung

Redaktionell verantwortlich: Dr. Nancy Grimm, LISUM