8.-10. Jgst.: Schutzmaßnahmen, Phänomen „Shitstorm“, legales vs. illegales Up-/Downloaden

Einzelbaustein „Spam und Schadsoftware“ mit Arbeitsblatt „Ein ganzer Zoo im Computer und auf dem Handy?“: Recherche zum Problem „Schadsoftware“ und Erarbeitung von Schutzmaßnahmen, Erstellen eines Informations- und Merkblattes (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Hoaxes, Kettenbriefe und Shitstorms“ mit Arbeitsblatt „Shitstorm“: Kennenlernen von Merkmalen und der Dynamik des Phänomens „Shitstorms“, Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Shitstorms (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Illegale Downloads und Tauschbörsen“ mit Arbeitsblatt „Up- und Downloads – Was ist legal, was illegal?: Recherche zu zwei Nutzungsszenarien („zum Download bereitstellen“ und „selbst downloaden“) und Kurzreferat, Erstellen von Hinweisschildern mit Informationen zu Erlaubtem und Verbotenem (Zeitbedarf: 135 Minuten)

Hinweise: Es können ggf. Einzelbausteine des Materials behandelt und der Zeitbedarf damit reduziert werden. Die Komplettversion des Lehrerhandbuchs kann auf www.klicksafe.de kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen oder gegen eine Bereitstellungspauschale als Print-Exemplare bestellt werden.

Quelle: Baustein 7 mit dem Titel „Was wir nicht brauchen: Unerwünschtes und Unnötiges“ aus dem klicksafe-Lehrerhandbuch „Knowhow für junge User“

Jahrgangsstufe
8-10 (Arbeitsblatt 2, AB 2)

Bezug zu den Kompetenzbereichen im Basiscurriculum Medienbildung
Informieren, Kommunizieren, Präsentieren, Reflektieren

Bezug zu den Standards im Basiscurriculum Medienbildung

  • bei der Bearbeitung von Lern- und Arbeitsaufgaben mediale Quellen gezielt zur Informationsgewinnung und zum Wissenserwerb nutzen (G)
  • die ausgewählten Informationen strukturiert unter Beachtung grundlegender Zitierregeln sowie des Urheberrechts bearbeiten und diese medial aufbereiten (G)
  • Regeln der verantwortungsbewussten Kommunikation mit Medien entwickeln (G)
  • Kommunikationsmedien sozial verantwortungsbewusst nutzen (G)
  • Chancen und Risiken digitaler Kommunikation diskutieren sowie altersgerechte und lebensweltbezogene Handlungsmöglichkeiten entwickeln (D/G)
  • Aspekte des Urheber- und Persönlichkeitsrechts sowie des Datenschutzes bei der medialen Kommunikation reflektiert anwenden (G)
  • exemplarisch die Komplexität und Dynamik der Mediengesellschaft beschreiben (G)
  • Präsentationen regelmäßig einzeln und in der Gruppe durchführen (G)
  • alters- und situationsangemessene Handlungsmöglichkeiten in Bezug auf einen sozial, ethisch und ökonomisch verantwortlichen Mediengebrauch entwickeln (D/G)
  • altersgemäß die Grundlagen des Urheber- und Persönlichkeitsrechts sowie des Datenschutzes berücksichtigen (D/G)

Amtliche Fassung (Download als pdf-Datei)      Hinweise zur RLP-Einführung

Redaktionell verantwortlich: Dr. Nancy Grimm, LISUM