7.-8. Jgst., Biologie, Chemie, Informatik: Veranschaulichung biochemischer Prozesse in Erklärfilmen

Auswahl biochemischer Vorgänge, die dann in Erklärfilmen dargestellt werden (z. B. Zellteilung, Stoffkreisläufe, Kern-Hülle-Modell, Säuren und saure Lösungen im Alltag), Einführung zu unterschiedlichen Techniken des Erklärfilms, Erarbeitung wesentlicher zu beachtender Aspekte beim Erstellen des Erklärfilms (inhaltliche Korrektheit, rechtliche Grundlagen, Storytelling, filmische Grundlagen, Grundlagen des Präsentierens), Entwicklung von Storyboards für die Umsetzung der Erklärfilme, Aufnahme, Schnitt und Präsentation der Erklärfilme mit anschließender Auswertung (Zeitbedarf: 4 bis 5 Unterrichtsstunden)

Hinweise: Eine große Bandbreite ergänzender Materialen ist in den Unterrichtseinheiten mit fünfstelligen Webcodes versehen. Um zu diesen Materialien zu gelangen, müssen diese Codes jeweils in das Suchfeld auf dem DigiBitS-Portal eingegeben werden. Unter dem Titel „So geht DigiBitS: Schritt für Schritt zu digitaler Bildung in Ihrem Fachunterricht“ stellt DigiBitS zudem eine Broschüre zum Umgang mit den Materialien für Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung.

Quelle: DigiBitS – Digitale Bildung trifft Schule (ein Projekt von DsiN – Deutschland sicher im Netz), Unterrichtseinheit mit dem Titel „Abstrakte Vorgänge zum Anschauen: SuS produzieren eigene Trickfilme“

Jahrgangsstufe
7/8

Fächer
Biologie, Chemie, Informatik

Bezug zu den Kompetenzbereichen im Basiscurriculum Medienbildung
Präsentieren, Produzieren

Bezug Basiscurriculum Medienbildung

  • Präsentationen regelmäßig einzeln und in der Gruppe durchführen (G)
  • Medientechnik einschließlich Hard- und Software unter Verwendung von Anleitungstexten oder Tutorials handhaben (G)
  • Textverarbeitung sowie Grafik-, Bild-, Audio- und Videobearbeitung anwenden (G)
  • eine (multi-)mediale Produktion kriterienorientiert in Einzel- und Gruppenarbeit planen (G)
  • Gestaltungselemente für ihre Medienproduktion kriterienorientiert auswählen und sie sachgerecht einsetzen (G)
  • ästhetische Gestaltungskriterien sachgerecht anwenden und ihre Wirkung reflektieren (G)
  • Gestaltungsprozesse von der Idee bis zur Umsetzung darstellen (G)
  • die Gestaltung und Wirkung von eigenen und fremden Medienproduktionen kriterienorientiert bewerten (G)
  • lizenzrechtliche Vorgaben berücksichtigen und ausgewählte Angebote nutzen (G)
  • bei der Herstellung die Grundlagen des Urheber- und Persönlichkeitsrechts sowie des Datenschutzes berücksichtigen (D/G)
  • unter Nutzung erforderlicher Technologien (multi-)mediale Produkte einzeln und in der Gruppe herstellen (G)
  • vorhandene Möglichkeiten zur Veröffentlichung eigener Medienproduktionen prüfen und sie nutzen (D/G)
  • altersgemäß und medienbezogene Grundkenntnisse des Urheber- und Persönlichkeitsrechts, des Datenschutzes und des Jugendmedienschutzes in Bezug zur eigenen Lebenswelt berücksichtigen (D/G)
  • mit Rückmeldungen und Kritik verantwortungsbewusst umgehen (G)
  • Anregungen konstruktiv aufgreifen (G)

Amtliche Fassung (Download als pdf-Datei)      Hinweise zur RLP-Einführung

Redaktionell verantwortlich: Dr. Nancy Grimm, LISUM