Veranstaltungen der Modularen Qualifizierung 2020/21

Veranstaltungen im Schuljahr 2020/21

Die Schulberaterinnen und -berater der Länder Berlin und Brandenburg werden überwiegend schulformübergreifend so qualifiziert, dass sie in der Lage sind, Schulen und Schulgruppen auf ihrem Weg der Unterrichts- und Schulentwicklung fachlich, methodisch-didaktisch, strukturell und systemisch über einen längeren Zeitraum zu beraten, zu begleiten und fortzubilden.
Zur Implementierung des neuen Rahmenlehrplans für die Jahrgangsstufen 1 - 10 bietet das LISUM im Schuljahr 2019/20 wie auch schon im letzten Schuljahr 2018/19 fachbezogene 3er-Module an.

Achtung: Die Inhalte der Veranstaltungen sind nicht für Lehrkräfte, sondern für die Schulberaterinnen und Schulberater konzipiert!

Wenn Sie den Titel einer Veranstaltung anklicken, sehen Sie Detailinformationen zur Veranstaltung. Wenn Sie "Anmeldung" anklicken, werden Sie gleich zur Fortbildungsdatenbank (TIS-Online) weitergeleitet.

NEU

Sie können sich in die Übersicht die Kompetenzbereiche des DigCompEdu einblenden lassen:

Qualitätsentwicklung beim Zentralabitur Geschichte

Kompetenzbereich:: kompetenzorientiertes Lernen

Modulart:: Erweiterungsmodul

TIS-Nr.:: 20L431308

Leitung:: Thomas Zehrer

Verantwortlich:: Thomas Zehrer

Fach:: Geschichte

Schlagwort(e):: | Abitur | Bildungsstandards | Prüfungsformen |

DigCompEdu:: ---

Beschreibung:: Die Abiturprüfungen zu bestehen, stellt für viele Schüler*innen eine Herausforderung dar. Aber wie können Lehrkräfte ihre Lernenden gezielt auf diese Situation vorbereiten? Ziel der MQ-Veranstaltung ist es, die Schulberater*innen auf eine Fortbildung vorzubereiten, in der sie die Erfahrungen der letzten Jahre würdigen, methodische Übungen vorstellen und Hinweise zur Bewertung der Klausuren geben können. Zunächst wollen wir herausarbeiten, welche Erkenntnisse bei den schriftlichen Abiturprüfungen gesammelt werden konnten und welche Stolpersteine noch aus dem Weg geräumt werden sollten. Es werden die drei Aufgabenformate und deren jeweilige Erwartungshorizonte thematisiert, sodass die methodische Vorbereitung der Prüflinge vor dem Hintergrund des Gegenwartsbezuges untersucht wird. Weiterhin werden die Fragen geklärt, wie können Reproduktion und Analyse trennscharf voneinander abgegrenzt und die Urteilsbildung bewertet werden.