SPRACHvielfaltkulturschule– Interkulturelle und vielfaltsorientierte Schulentwicklung durch Mehrsprachigkeit am 13.02.2019

Am 13.02.2019 fand die Tagung "SPRACHvielfaltkulturschule" zum übergreifenden Thema Interkulturelle Bildung und Erziehung im LISUM in Kooperation mit der RAA Brandenburg für multiprofessionelle Teams aus Brandenburger und Berliner Schulen sowie alle Interessierten statt.
Der Slam-Poetry-Künstler Max Golenz eröffnete die Tagung mit einem Slam zur Sprache. Das Impulsreferat zum Thema "Chancen der Mehrsprachigkeit: Einblicke aus der Wissenschaft" wurde von Nathalie Topaj gehalten, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Interdisziplinären Forschungsverbund und Koordinatorin des Berliner Interdisziplinären Verbunds für Mehrsprachigkeit am Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS Berlin). Die Teilnehmenden besuchten am Vor- und Nachmittag verschiedene Workshops, in denen auf Möglichkeiten verwiesen wurde, wie ganzheitliche, diversitätsorientierte Sprachbildung in der Schule durch Anerkennung und Förderung von Mehrsprachigkeit produktiv genutzt und gelebt werden kann. Ein Marktplatz der Möglichkeiten bot Beratung, Kooperationen und Materialien zum Tagungsthema an. Max Golenz, der die Tagung begleitet hatte, fasste diese am Ende aus seiner Perspektive in einem Poetic Recording zusammen.

Das Impulsreferat hielt Frau Nathalie Topaj (ZAS Berlin) zu dem Thema "Chancen der Mehrsprachigkeit: Einblicke aus der Wissenschaft" (s. Anlage).
Hier finden Sie die Audio-Datei des Poetic Recordings von Max Golenz der Tagung "SPRACHvielfaltkulturschule" am LISUM.
Unterstützungssysteme für Interkulturelle Bildung und Erziehung
Als Anbietende für den Markt der Möglichkeiten wurden die RAA Berlin / Brandenburg und KIWI/CARE durch die Plattform Kulturelle Bildung sowie durch das Theater an der Parkaue unterstützt.
Redaktionell verantwortlich: Ralf Dietrich, LISUM
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