Monitore haben ein unveränderliches Raster von Leuchtpunkten. Bei Röhrenmonitoren sind die Leuchtpunkte meist rund (Lochmaske), bei Flüssigkristall-Bildschirmen (TFT-Monitoren) sind die einzelnen Segmente rechteckig.
Die Leuchtintensität jedes einzelnen Segments kann gesteuert werden. Jeweils drei benachbarte Leuchtpunkte werden verwendet, um einen Farbeindruck zu erzeugen.
Wenn man die Anzahl der Pixel (auch Auflösung genannt, z.B. 1024 x 1920 (Pixel)) auf einem Bildschirm in Relation zu den Abmessungen des Bildschirms (in Zoll gemessen, 1 Zoll = 2,54cm) setzt, so erhält man die Anzahl von Pixel pro Zoll. Diese wird mit dpi (dots per inch = Punkte pro Inch, wobei inch hier mit Zoll gleichgesetzt wird) und stellt die Pixeldichte dar. Davon hängt im wesentlichen die Qualität der Darstellung eines digitalen Bildes ab. Umso höher die Pixeldichte umso klarer und schärfer wirkt das digitale Bild.
Ein TFT-Monitor mit einem Pixelabstand von 0,264 mm verfügt also über 96 Pixel pro Zoll (96 dpi). Was passiert, wenn ein Bild, das mehr oder weniger Bildinformationen hat, auf solch einem Monitor dargestellt werden soll?
Kenngrößen eines Flachbildschirms (Wikipedia)
Flüssigkristallbildschirm (Wikipedia)
Beispiele
weitere Aufgaben: Aufgabenblatt 7 (pdf, 50 kB)
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Redaktionell verantwortlich: Frank Oppermann
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