Qualitätsmerkmal 2.2: Unterrichtsgestaltung / 2.2.8
- Einführung
- Qualitätsmerkmal 2.1: Schulinternes Curriculum
- Qualitätsmerkmal 2.2: Unterrichtsgestaltung
- 2.2.1 Fachliche Qualität des Unterrichts
- 2.2.2 Deutliche Strukturierung und transparente Zielausrichtung des Unterrichts
- 2.2.3 Didaktisch sinnvolle Einbindung von Medien und Methoden
- 2.2.4 Differenzierung und Individualisierung
- 2.2.5 Einsatz angemessener Lehrstrategien zur aktiven Teilnahme der Schülerinnen und
Schüler am Unterricht - 2.2.6 Stimulierung der Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen, zur Zusammenarbei und gegenseitigen Unterstützung
- 2.2.7 Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, eigene Lösungen zu entwickeln, darzulegen
und zu reflektieren - 2.2.8 Lernförderliches Klima im Unterricht
- 2.2.9 Klassenmanagement
- Qualitätsmerkmal 2.3: Schülerförderung im Lernprozess
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
Schüler und deren Förderung - 2.3.2 Förderung von Verantwortungsbereitschaft und Gestaltungskompetenz
- 2.3.3 Förderung der Sprachbildung
- 2.3.4 Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren
Schülerinnen und Schülern - 2.3.5 Regelmäßige individuelle Lernstandsanalysen und Rückmeldung individueller
Förderziele
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
- Qualitätsmerkmal 2.4: Leistungsorientierung und -bewertung
- Qualitätsmerkmal 2.5: Ganztag
2.2.8 Lernförderliches Klima im Unterricht
Schulische Maßnahmen:
- die Lehrkräfte fördern eine entspannte und anregende Lernatmosphäre
- die Lehrkräfte überzeugen durch das eigenes Vorleben
- der Umgang zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll
- die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich beim Lernen
- Lernraumgestaltung und Sitzordnung fördern konzentriertes und methodisch abwechslungsreiches Lernen
- Angebote zum Spannungsabbau und zur Konzentrationsförderung werden bei Bedarf in den Unterrichtsprozess integriert
- die Schülerinnen und Schüler können Fehler machen, Fehler werden als Lernchance reflektiert
Kriterien:
- Schülerinteresse am Unterricht
- Art der Kommunikation unter allen Beteiligten, wertschätzender und achtungsvoller Umgang miteinander
- Schülerinnen und Schüler sind an der Lernraumgestaltung beteiligt
- Schülerinnen und Schüler korrigieren Fehler selber
- Reaktion auf und Bearbeitung von Störungen
Instrumente/Methoden (Beispiele für Nachweise):
- Unterrichtsbeobachtungen (Schulbesuch)
- Einsatz von Schüler-Lehrer-Feedback
Redaktionell verantwortlich: André Koch, LISUM