Qualitätsmerkmal 2.2: Unterrichtsgestaltung / 2.2.9
- Einführung
- Qualitätsmerkmal 2.1: Schulinternes Curriculum
- Qualitätsmerkmal 2.2: Unterrichtsgestaltung
- 2.2.1 Fachliche Qualität des Unterrichts
- 2.2.2 Deutliche Strukturierung und transparente Zielausrichtung des Unterrichts
- 2.2.3 Didaktisch sinnvolle Einbindung von Medien und Methoden
- 2.2.4 Differenzierung und Individualisierung
- 2.2.5 Einsatz angemessener Lehrstrategien zur aktiven Teilnahme der Schülerinnen und
Schüler am Unterricht - 2.2.6 Stimulierung der Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen, zur Zusammenarbei und gegenseitigen Unterstützung
- 2.2.7 Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, eigene Lösungen zu entwickeln, darzulegen
und zu reflektieren - 2.2.8 Lernförderliches Klima im Unterricht
- 2.2.9 Klassenmanagement
- Qualitätsmerkmal 2.3: Schülerförderung im Lernprozess
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
Schüler und deren Förderung - 2.3.2 Förderung von Verantwortungsbereitschaft und Gestaltungskompetenz
- 2.3.3 Förderung der Sprachbildung
- 2.3.4 Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren
Schülerinnen und Schülern - 2.3.5 Regelmäßige individuelle Lernstandsanalysen und Rückmeldung individueller
Förderziele
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
- Qualitätsmerkmal 2.4: Leistungsorientierung und -bewertung
- Qualitätsmerkmal 2.5: Ganztag
2.2.9 Klassenmanagement
Schulische Maßnahmen:
- der Unterricht basiert auf dem gemeinsam erarbeiteten Verständnis von Unterrichtsqualität
- der Unterricht verläuft lehrergesteuert, aber Schüler aktivierend
- der Unterricht beginnt und endet pünktlich
- der Ablauf des Unterrichts wird durch wiederkehrende Handlungsabläufe unterstützt
- für das soziale Miteinander, das Lern- und Leistungsverhalten, den Umgang mit Störungen bestehen vereinbarte Regeln und werden eingehalten
Kriterien:
- vorbereitete Lernumgebung
- die Lehrkraft verfügt über wesentliche Informationen über die Lerngruppe
- hoher Anteil an aktiver Unterrichtszeit
- aktivierende Fragestellungen → Schülerverhaltensweisen wie: begründen, erläutern, erklären, bewerten, Lösungswege vergleichen
- Visualisierungen
- veröffentlichte Klassenregeln, Rituale, Routinen, Signale
- Unterrichtsstörungen werden schnell, undramatisch und wirksam geklärt
Instrumente/Methoden (Beispiele für Nachweise):
- Schulbesuch, Besichtigen von Unterrichtsräumen, Unterrichtsbeobachtungen
- Einsatz von Schüler-Lehrer-Feedback
Redaktionell verantwortlich: André Koch, LISUM