Qualitätsmerkmal 2.3: Schülerförderung im Lernprozess / 2.3.4
- Einführung
- Qualitätsmerkmal 2.1: Schulinternes Curriculum
- Qualitätsmerkmal 2.2: Unterrichtsgestaltung
- 2.2.1 Fachliche Qualität des Unterrichts
- 2.2.2 Deutliche Strukturierung und transparente Zielausrichtung des Unterrichts
- 2.2.3 Didaktisch sinnvolle Einbindung von Medien und Methoden
- 2.2.4 Differenzierung und Individualisierung
- 2.2.5 Einsatz angemessener Lehrstrategien zur aktiven Teilnahme der Schülerinnen und
Schüler am Unterricht - 2.2.6 Stimulierung der Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen, zur Zusammenarbei und gegenseitigen Unterstützung
- 2.2.7 Möglichkeiten für Schülerinnen und Schüler, eigene Lösungen zu entwickeln, darzulegen
und zu reflektieren - 2.2.8 Lernförderliches Klima im Unterricht
- 2.2.9 Klassenmanagement
- Qualitätsmerkmal 2.3: Schülerförderung im Lernprozess
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
Schüler und deren Förderung - 2.3.2 Förderung von Verantwortungsbereitschaft und Gestaltungskompetenz
- 2.3.3 Förderung der Sprachbildung
- 2.3.4 Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren
Schülerinnen und Schülern - 2.3.5 Regelmäßige individuelle Lernstandsanalysen und Rückmeldung individueller
Förderziele
- 2.3.1 Berücksichtigung der individuellen Interessen und Begabungen der Schülerinnen und
- Qualitätsmerkmal 2.4: Leistungsorientierung und -bewertung
- Qualitätsmerkmal 2.5: Ganztag
2.3.4 Systematische Förderung von leistungsschwächeren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schülern
Schulische Maßnahmen:
- in der Schule bestehen Vereinbarungen (Förderkonzept und/oder Differenzierungsmaßnahmen) zur Förderung leistungsschwacher und -starker Schülerinnen und Schüler
- diese Vereinbarungen werden umgesetzt
- die Lehr- und Lernprozesse werden den unterschiedlichen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht
- die Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzliche Angebote zur Lernunterstützung
- die Lehrkräfte verfügen über ein Repertoire an Unterrichtsformen und -methoden, durch das der Erwerb und die Anwendung individueller Lernstrategien gefördert werden
- die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, Lernpatenschaften zu bilden
Kriterien:
- schuleigenes Förderkonzept für leistungsschwächere und leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler
- Konzept zur Leistungs- und Neigungsdifferenzierung Jahrgangsstufen 5 und 6
- Informations- und Kommunikationstechnologien werden gezielt für die Förderung individueller Lernstrategien genutzt
- schuleigenes Konzept zur motorische Entwicklungsförderung
Instrumente/Methoden (Beispiele für Nachweise):
- Dokumentenanalyse: Schulprogramm, Konferenz- und Gremienprotokolle, Ergebnisse von Wettbewerben, Förderkonzept, Förderpläne, Lernpläne, Schulstatistik,Beschlüsse der Klassenkonferenzen,Portfolio, Lerntagebuch, Individuelle Lernstandanalyse (ILeA), Lernausgangslage (LAL)
- Fragebogen, Interview
- Beobachtungen (Schulbesuch, Unterrichtsbeobachtungen)
Redaktionell verantwortlich: André Koch, LISUM