Medien
Erziehung über den Holocaust
Geschichte des Holocaust | Quellen + Zeitzeugen | Pädagogik | Materialien | Projekte | Medien | Gedenkstätten | "Revisionismus" | Land Brandenburg und Berlin
Medien
Holocaust und Film (Auswahl)
- Landesinstitut für Schule und Medien Brandenburg:
Auswahl von audiovisuellen Medien zum Thema "Holocaust / Shoah" [pdf, 138 KB]
- Fritz Bauer Institut:
Cinematographie des Holocaust
Unter Federführung des Fritz Bauer Instituts arbeiten seit 1992 Filmarchivare, Filmhistoriker und Holocaust-Forscher zusammen mit CineGraph e.V., Hamburgisches Centrum für Filmforschung, dem Deutschen Filminstitut ? DIF in Frankfurt am Main und dem Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main an der Erschließung und Dokumentation des Zentralbestands von Filmen zur Geschichte und Wirkung des Holocaust. Im Rahmen des Projekts Cinematographie des Holocaust entsteht eine Datenbank mit Informationen zu Filmdokumenten.
- Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Kindertransport (INTO THE ARMS OF STRANGERS)
Dokumentarfilm, USA/GB 1999, Regie: Mark Jonathan Harris
Filmheft [pdf, 1,26 MB - Registrierung erfolderlich] - Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Der Pianist (LE PIANISTE)
Spielfilm, Frankreich/Polen/BRD/Großbritannien 2002, Regie: Roman Polanski
Filmheft [pdf, 1,5 MB - Registrierung erfolderlich] - Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
- Aimée und Jaguar
Spielfilm, BRD 1997/98, Regie: Max Färberböck
Filmheft [pdf, 1,36 MB - Registrierung erfolderlich]
- Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Das Leben ist schön (LA VITA È BELLA)
Spielfilm, Italien 1998, Regie: Roberto Benigni
Filmheft [pdf, 1,4 MB - Registrierung erfolderlich]
- Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Leni ... muss fort
Spielfilm, BRD 1994, Regie: Leo Hiemer
Filmheft [pdf, 1,13 MB - Registrierung erfolderlich]
- Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Zug des Lebens (TRAIN DE VIE)
Spielfilm, Frankreich/Rumänien/Niederlande/Belgien 1998, Regie: Radu Mihaileanu
Filmheft [pdf, 1,7 MB - Registrierung erfolderlich]
- Bundeszentrale für politische Bildung / Institut für Kino und Filmkultur:
Die Sprungdeckeluhr
Spielfilm, DDR/BRD 1990, Regie: Günter Friedrich
Filmheft [pdf, 1,3 MB - Registrierung erfolderlich]
- MediaCulture-Online:
Nacht und Nebel (NUIT ET BROUILLARD)
Dokumentarfilm, Frankreich 1955, Regie: Alain Resnais
- MediaCulture-Online:
Shoah
Dokumentarfilm, Frankreich 1985, Regie: Claude Lanzman
- Bundesverband Jugend und Film:
Auf Wiedersehen Kinder (AU REVOIR LES ENFANTS)
Spielfilm, Frankreich 1987, Regie: Louis Malle
Fotografie
- Yad Vashem:
The Auschwitz Album [in englischer Sprache]
"The Auschwitz Album" beinhaltet einige der wenigen fotografischen Dokumente des Massenmords im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Die Gedenkstätte Yad Vashem erhielt die Fotografien von Lilly Jacob-Zelmanovic Meiert. Sie wurden aufgenommen Ende Mai oder Anfang Juni 1944 entweder von Ernst Hofmann oder Bernhard Walter, zwei SS-Männern, deren Aufgabe es war, Passfotos und Fingerabdrücke von den Häftlingen (nicht aber von der Juden, die direkt in die Gaskammern geschickt wurden) zu machen.
- About.com:
Photographs of the Holocaust [in englischer Sprache]
Eine umfangreiche Sammlung von historischen Fotografien zum Holocaust. Hinweis: Da der Betreiber der Site ein gewerbliches Unternehmen ist, werden die z. T. schockierenden Aufnahmen von Werbebannern eingerahmt.
NS-Medien und -Propaganda: Analyse und Kritik
- Guido Schorr:
Die Gleichschaltung der Medien im Dritten Reich
... Veröffentlicht wird der Aufsatz in Zukunft braucht Erinnerung. Das Online-Portal zu den historischen Themen unserer Zeit.
- Klaus Kreimeier: Antisemitismus im nationalsozialistischen Film
Der Medienwissenschaftler Klaus Kreimeier setzt sich in diem 1996 verfassten Aufsatz kritisch mit dem Terminus "NS-Film" oder "nationalsozialistischer Film" auseinander und stellt dar, wie die Nationalsozialisten die Produktion antisemitischer Filme mit der Vorbereitung der Judenvernichtung synchronisiert haben.
- Bernd Kleinhans:
Propaganda im Film des Dritten Reiches
Bernd Kleinhans erläutert.... Veröffentlicht wird der Aufsatz in Zukunft braucht Erinnerung. Das Online-Portal zu den historischen Themen unserer Zeit.
- Bernd Kleinhans:
Die Wochenschau als Mittel der NS-Propaganda
Bernd Kleinhans erläutert Entstehungsgeschichte, Konzeption sowie den Missbrauch der "Wochenschau" durch die NS-Propaganda und skizziert so deren Geschichte. Veröffentlicht wird der Aufsatz in Zukunft braucht Erinnerung. Das Online-Portal zu den historischen Themen unserer Zeit.
- Bernd Kleinhans:
Lichtspieltheater im 3. Reich
Bernd Kleinhans stellt dar, wie im Rahmen der NS-Filmpropaganda die Kinos die Aufgabe hatten, für die wirkungsvolle Inszenierung und Präsentation bis in die Provinz zu sorgen. Der Kinobetreiber sollte "Wegbereiter" zum "sieghaften Film, der sich auch den letzten Mann und die letzte Frau im deutschen Volk erobert hat", sein. Die Kinos selbst wurden begrifflich zu "Lichtspieltheatern" aufgewertet, der Kinobesitzer zum "Intendant eines Volkstheaters" erklärt. Veröffentlicht wird der Aufsatz in Zukunft braucht Erinnerung. Das Online-Portal zu den historischen Themen unserer Zeit.
- Institut für Film- und Fernsehwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum:
Leni Riefenstahl-Rezeption nach 1945
Die vielfältige Rezeption ihrer Person und ihres Werkes stehen im Mittelpunkt dieser Website. Dabei bedienen sich die Autoren, Studierende und Lehrende ganz unterschiedlicher Herangehensweisen, verfolgen aber letztlich ein gemeinsames Ziel: Es soll versucht werden, mit einem Überblick über die Rezeptionsgeschichte von Leni Riefenstahl eine Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit einer der umstrittensten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts zu geben.
Redaktionell verantwortlich: Dr. Uwe Besch, LISUM
Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg ist ein Service des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Berlin) und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg.