Vollständige Nachricht

Vollständige Nachricht

"Celebrate diversity!" - EUROPEANS FOR PEACE fördert internationale Austauschprojekte von Schulen und außerschulischen Bildungsträgern

  • Erstellt von Sandra Thomalla

Schulen oder außerschulische Bildungsträger können sich in internationaler Partnerschaft zusammenschließen und gemeinsame Projekte zum Thema „celebrate diversity!“ beantragen. EUROPEANS FOR PEACE will Jugendliche für Zivilcourage und soziales Engagement interessieren und gewinnen. In einer gemeinsamen Projektarbeit beschäftigen sich die Jugendlichen mit Diversität, Respekt und Zusammenhalt.

EUROPEANS FOR PEACE fördert internationale Austauschprojekte für junge Menschen aus Deutschland und den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas sowie Israel. Die Finanzierung der Projekte umfasst anteilig Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten, Projektmittel sowie Honorare. Für inklusive Projekte kann eine zusätzliche Förderung für ein Vorbereitungstreffen und barrierefreies Reisen beantragt werden.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens dieses Programms können sich erstmals auch neue Formate bewerben: Festivals, Workcamps, Konzerte, Sommerakademien, Nachbarschaftsfeste und andere Aktionen.

Antragsfrist: 20. Januar 2020

Die Projekte, die zwischen Mai 2020 und Oktober 2021 durchgeführt werden, können einen historischen oder gegenwartsbezogenen Zugang in der Projektarbeit wählen. Historische Bezugspunkte sind etwa die Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs in Europa.

Wer kann sich bewerben?

  • Schulen, insbesondere Sekundar-, Berufs- oder Förderschulen und außerschulische Bildungsträger aus Deutschland, Mittel-, Ost- und Südosteuropa oder Israel, gemeinsam mit einer Partnerorganisation aus Deutschland, Mittel-, Ost- und Südosteuropa oder Israel
  • bi- und multinationale Projekte mit jungen Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren

FAQ und Antragsformulare auf der Website der Stiftung Erinnerung-Verantwortung-Zukunft

Antragsberatung: Fr 9:30 - 12:00 Uhr und 13:30 - 15:30 Uhr

 

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM