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Nahostkonflikt und Israelbezogener Antisemitismus

  • Erstellt von Ralf Dietrich

KIgA e.V. - Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Kontakt:

Mirko Niehoff: mirko.niehoff@~@kiga-berlin.org 

Kurzbeschreibung:

Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen Kritik an der Politik Israels und Antisemitismus? Was hat israelbezogener Antisemitismus mit dem Nahostkonflikt zu tun? Und warum steht im Duden das Adjektiv „israelkritisch“, nicht aber etwa „chinakritisch“? Auf diese und viele weitere Fragen liefert das Modul zum Thema „Nahostkonflikt und Israelbezogener Antisemitismus“ Antworten. Die Fortbildung umfasst eine interaktive und methodisch abwechslungsreiche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des israelbezogenen Antisemitismus sowie die Vermittlung von Hintergrundwissen zum Nahostkonflikt. Zusätzlich steht das Kennenlernen und Ausprobieren von antisemitismuskritischen Methoden zur pädagogischen Bearbeitung des Nahostkonflikts im Fokus.

Kosten:

500 Euro

Zielgruppe:

Lehrkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Anmeldung :

als feste Gruppe

Anzahl möglicher Teilnehmer*innen:

7-20

Zeitlicher Umfang:

6 Stunden

Durchführungsort:

in der Schule oder in den Räumen der KIgA (Oranienstraße 34, 10999 Berlin)

Hinweis:

 

 

 

 

 

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM