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Die Mediensprechstunde - Wöchentliche Video-Interviews bieten Orientierung für Lehrkräfte zum Einsatz von digitalen Medien

  • Erstellt von Anett Frohn

Die Corona-bedingten Schulschließungen zwingen die Lehrkräfte ins Homeoffice, der Unterricht soll als Fernunterricht fortgeführt werden. Das digitale Lernen ist somit schon im Alltag angekommen. Abhilfe schafft hier Digitales Lernen Berlin (DLB), ein öffentlich gefördertes Projekt des Bezirksamtes Berlin-Mitte für die Fachbereiche Kunst, Kultur und Geschichte.

Aufgrund der Corona-Krise verlegt Digitales Lernen Berlin (DLB) die Veranstaltungen nun als Die Mediensprechstunde ins Internet. Hier werden in den nächsten Wochen Expertengespräche zu wechselnden Themen in Videokonferenzen geführt. Diese bieten schnelle Orientierung im Dickicht der Angebote. Welche Tools gibt es und welche haben sich in der Praxis bewährt? Lehrkräfte können die Talks entweder live im Internet verfolgen und dabei Fragen im Chat stellen, oder sie schauen die Aufzeichnung ab dem Folgetag terminungebunden auf der Webseite an: www.digitales-lernen.berlin/die-mediensprechstunde

Die Mediensprechstunde ermöglicht es Lehrkräften, auch im Homeoffice zu brandaktuellen Themen der schulischen Medienbildung informiert zu bleiben. Außerdem können sie durch Teilen der Video-Links einen gemeinsamen Wissensstand als Diskussionsgrundlage im Kollegium erreichen.

Das Angebot ist kostenfrei, zur Teilnahme an der Videokonferenz ist eine Anmeldung auf der Meetup-Platform erforderlich unter https://www.meetup.com/de-DE/digitales-lernen/events.

 

 

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM