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AppCamps: Coding & Bewegung: Bewegungsanwendungen selbst programmieren

  • Erstellt von Frank Oppermann

Text von AppCamps:

Im Online-Workshop „Coding & Bewegung: Bewegungs-Apps selbst programmieren“ beschäftigen wir uns mit wichtigen Grundlagen der Programmierung und entwickeln kleine sportliche Bewegungsanwendungen, wie z.B. Warm Up oder Workout Apps, Stretching-Programme, Stoppuhren oder Tanzparties. Die Anwendungen sind so gestaltet, dass sie direkt Lust machen, sie auszuprobieren. Jede/r TeilnehmerIn programmiert während des Workshops mindest drei verschiedene Anwendungen. Wir arbeiten dabei mit den grafischen Programmiersprachen Scratch, Calliope mini und dem App Inventor. Alle drei Programmierumgebungen laufen im Browser, sind blockbasiert und eignen sich prima für EinsteigerInnen.
Im Rahmen der Fortbildung arbeiten wir mit Unterrichtsmaterialien von App Camps, die für das Thema konzipiert wurden und direkt im Unterricht eingesetzt werden können. Dabei beschäftigen wir uns mit grundlegenden Konzepten der Informatik: Algorithmen, Variablen, Schleifen, Listen, Zufallszahlen uvm.

An wen richtet sich die Fortbildung?
Diese Fortbildung richtet sich in erster Linie an Lehrkräfte aller Schulformen, die Informatik in den Klassenstufen 5 bis 8 unterrichten. Alle anderen Lehrkräfte, die sich für diese Thematik interessieren, sind ebenfalls herzlich eingeladen, bei der Fortbildung dabei zu sein. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass aus rechtlichen Gründen ausschließlich LehrerInnen von Schulen und gemeinnützigen Bildungsinstitutionen innerhalb von Deutschland an den Fortbildungen der Hopp Foundation teilnehmen können.

Voraussetzungen
Für die TeilnehmerInnen des Workshops werden Kenntnisse im Umgang mit Computern vorausgesetzt. Vorkenntnisse im Bereich Programmieren sind nicht notwendig. Die Programmierungen finden im Browser statt. Zum Testen der programmierten Apps mit dem App Inventor wird ein Android oder iPhone Smartphone benötigt. Wer ein Calliope Mini Gerät hat, kann dies gerne nutzen. Die Anwendung kann aber auch im Simulator getestet werden.

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM