Übersicht zu allen Materialien (für die Hand der Lehrer/innen).
Anhand von Fragen (und deren Beantwortung) wie z. B.- Wie kann man mit dem Material arbeiten? - Welche Leitfragen …? werden nützliche Hinweise zur Arbeit mit den Materialien gegeben.
Aufforderung zur „Selbstvergewisserung“ (zu Kenntnissen, Einstellungen, Fragen, …) für die Schüler/innen
In den Materialien immer wieder verwendete relevante Begriffe werden erläutert und wenn möglich mit ihren Bildsymbolen verknüpft.
Wie funktionieren menschliche Wahrnehmung, wie Speichern, Erinnern und Erzählen? Erkenntnisse der Psychologie und Neurobiologie kurz und verständlich zusammengefasst sowie Rückschlüsse auf die Entstehung von Geschichte
15 Thesen zur Relevanz des Erinnerns von Vergangenheit, um Gegenwart zu verstehen und Zukunft zu gestalten
Zum Thema Wahlen und Wahlfälschung in der DDR wird deutlich: Geschichte wird aus unterschiedlichen Quellen und Belegen „gemacht“. Je nach Standpunkt werden unterschiedliche Sichtweisen und Bewertungen deutlich.
Text antwortet auf Fragen, wie z. B. - Wer ist Zeitzeuge? - Was sind Vorteile/Probleme des Interviewens?
Ausführliche Anleitung für ein Projekt in selbstständiger Erarbeitung
An der Chronologie orientierter Text, der einen Überblick zum Thema gibt. Hier kann u. a. nachvollzogen werden, wann welche Gruppierungen entstanden und wichtig wurden.
An der Chronologie orientierter Text, der einen Überblick zum Thema gibt. Hier kann u. a. nachvollzogen werden, wann welche Gruppierungen entstanden und wichtig wurden.
Der anspruchsvolle Text gibt Aufschluss über die „Norm“, die der Staat vorgab und an der entlang „Widerstand“ und „Opposition“ definiert wurden.
Anleitung zum Umgang mit dem Material für eine Gruppenarbeit mit Expertinnen und Experten.
Der Text widmet sich besonders den sogenannten „weichen“ Methoden der Repression (mit Beispielen), aber auch weiteren Themen, wie zugrunde liegenden Strukturen u. a.
Aufforderung und Anleitung in Einzelarbeit auf der Grundlage von 11 M ein „Denkblatt“ anzulegen. Hierfür muss mit 11 M begonnen werden!
Tabelle und Infotext an Fragen orientiert, wie z. B. - Wie wurde man IM? - Konnte man auch „aussteigen“?
Fordert auf, die Infos in einer Map zu visualisieren und zu strukturieren; es wird zur Urteilsbildung aufgefordert.
Das Beispieldokument betrifft Stephan Bickhardt. Es enthält kaum inhaltliche Aussagen, ist aber für die Quellenkritik geeignet.
Die Auszüge aus einem Artikel in der FAZ spiegeln die Gedanken, Rechtfertigungen, Selbstzweifel usw. von R. Schedlinski wider. Ein Interviewausschnitt mit St. Bickhardt berichtet von einer Entschuldigung Schedlinskis und Bickhardts Reaktion darauf.
Das Material enthält sowohl beispielhafte Witze als auch Aussagen zur Funktion politischer Witze sowie Aufgaben und Internethinweise.
Die Informationen konzentrieren sich auf politische Zusammenhänge (NSDAP, berufliche Karriere in der DDR, Haft, MfS-Tätigkeit) und die Bedeutung des Großvaters für den Enkel Stephan Bickhardt.
Persönliche Daten und Informationen zum Vater von Stephan Bickhardt, Zeitzeuge
Persönliche Daten und Informationen zum hauptsächlichen Zeitzeugen
Persönliche Daten und Informationen zur Ehefrau von Stephan Bickhardt, Zeitzeugin
Persönliche Daten und Informationen zur Schwester von Stephan Bickhardt, Zeitzeugin
Kurze Interviewauszüge. Bericht über ein Buch von Reiner Kunze (Schweigen dürfen) und das Köln-Konzert von Wolf Biermann (Neinsagen) als Abgrenzung zur erlebten Uniformität in der Schule
Interviewauszüge, in denen Bickhardts sich als Jugendliche (Äußeres, Freizeit ...) beschreiben, dabei nehmen sie auch zu ihren Beweggründen (im Blick auf oppositionelles Verhalten) Stellung.
Textarbeit (Einzelarbeit) zu Formen der Jugendkultur und Motiven (Schwerpunkt: Stephan Bickhardt) und Diskussion (Plenum) mit Impulsen
Nach drei Inhaltsschwerpunkten gegliederte Interviewauszüge mit Erinnerungen an den für Stephan Bickhardt wichtigen Großvater; Prägungen durch diesen werden deutlich.
Textarbeit. Bereiche, in denen der Großvater als Vorbild bzw. seine Appelle als „Lehren“ fungieren, werden erfragt. Frage nach „Vorbildern“ der Lernenden.
Textarbeit. Bereiche, in denen der Großvater als Vorbild bzw. seine Appelle als „Lehren“ fungieren, werden erfragt. Frage nach „Vorbildern“ der Lernenden.
Interviewauszüge zu Stephan Bickhardts Überzeugungen, Gedanken und Motivationen; Stellungnahmen zu politischen, religiösen und anderen Fragen
Eine Kurzbeschreibung zur Person Stephan Bickhardts soll auf einer Umrisszeichnung erstellt werden, Satzanfänge geben Impulse.
Um ein Foto angeordnete, knappe Interviewauszüge, u. a. zu Themen wie Schwerter-zu-Pflugscharen und Feindbilder
Die Aufgaben fordern zur Informationsrecherche sowie zu eigenen Gedanken im Blick auf persönlichen Überzeugungen auf.
Interviewauszüge geben Einblicke in die Anlieferung und Verteilung von Druckmaschinen aus dem Westen und die Verfolgung mit PKWs durch das MfS.
Kurzer Bericht über Treffen einer „Ost-West-Runde“. „Bewertung“ Bickhardts, der seine persönliche Motive für sein „Ar[r]angement im politischen Untergrund“ angegeben hätte.
Ausführlicher Bericht des MfS über Stephan Bickhardt und seine Aktivitäten, die in Kontrollmaßnahmen münden, sowie eine Wohnungsskizze.
Der Bericht enthält Angaben, warum es eine Überwachung gab, weshalb sie eingestellt wurde und berichtet über Kathrin Bickhardt-Schulz und ihre Aktivitäten; enthält Observationsfotos.
Stephan Bickhardt sieht sich durch die Gespräche mit dem Großvater in die Familiengeschichte eingebunden, er schlägt zukünftige Gesprächsthemen (Lebensabschnitte von Baake) vor.
Stephan Bickhardt betont die positiven Erinnerungen an die Besuche bei den Großeltern und wünscht sich eine Fortsetzung.
Text, der viele Gruppen und Initiativen der DDR-Opposition vorstellt und die Beteiligung von vor allem Stephan und Peter Bickhardts verdeutlicht.
Anordnung zur „konspirativen“ Festnahme und Bericht über erfolgte Festnahme „ohne jegliche Vorkommnisse“
Auszüge informieren über die Folgen für „Verbrechen gegen den Staat und die Tätigkeit seiner Organe“, enthalten u. a. den § 23 zur „Schädlingstätigkeit und Sabotage“, nach dem Reinhold Baake verurteilt worden ist.
Begründung für die Verurteilung von Reinhold Baake (z. B. „Behinderung der Tätigkeit staatlicher Organe“) nach § 23 StEG sowie Abdruck des Paragrafen
Reinhold Baake bearbeitet in diesem Gedicht seine Verhaftung, den Prozess und seine Haftzeit (von 1960–63), thematisiert persönliche „Unrechtserfahrung“ und deren Verarbeitung.
Fragen zum Textverständnis, letzte Aufgabe fordert auf, weitere eigene Fragen zu stellen und diese mit zusätzlichen Materialien zu beantworten.
Fragen zum Textverständnis, letzte Aufgabe fordert auf, weitere eigene Fragen zu stellen und diese mit zusätzlichen Materialien zu beantworten.
Begründung für die Strafaussetzung wie „vorbildliche Führung“, „Tateinsicht“ etc.
Dokumentiert wird die Anwerbung Reinhold Baakes noch während seiner Haftzeit. Beispiel für das Vorgehen des MfS, verdeutlicht die „Eigenwahrnehmung“ des MfS.
Beispielhafte Auszüge aus Treffberichten (1963 – 65), die auch Einschätzungen des MfS über Baakes Glaubwürdigkeit und seinen „Nutzen“ enthalten.
Schwerpunkte sind wichtige Lebensdaten sowie Reaktionen des DDR-Regimes auf Biermanns Texte und Aktivitäten.
Zur Person Biermanns soll eine Tabelle oder eine Map mit Hilfe verschiedener Materialien erstellt werden.
Ein Gedicht und drei Liedtexte laden zum Lesen, Singen, Nachdenken und Reden ein.
Das Material enthält einen Liedtext und Informationen zur Band, besonders für die DDR-Zeit.
Schwerpunkte sind Leben und Wirken sowie erfahrene Repressionen.
Das Verzeichnis verweist auf alle genutzten Quellen der Autorinnen. Es dient auch dem Nachweis der genutzten Literatur für die Materialien der digitalen Mappe.