- Altgriechisch
- Astronomie
- Biologie
- Chemie
- Chinesisch
- Deutsch
- Deutsche Gebärdensprache
- Englisch
- Ethik
- Französisch
- Geografie
- Geschichte
- GeWi 5/6
- Hebräisch
- Informatik
- Italienisch
- Japanisch
- Kunst
- Latein
- L-E-R
- Mathematik
- Musik
- Nawi 5/6
- Nawi 7-10
- Neugriechisch
- Philosophie
- Physik
- Politische Bildung
- Polnisch
- Portugiesisch
- Psychologie
- Russisch
- Sachunterricht
- Sorbisch/Wendisch
- SoWi-WiWi
- Spanisch
- Sport
- Theater
- Türkisch
- W-A-T
- Altgriechisch
- Astronomie
- Biologie
- Chemie
- Chinesisch
- Deutsch
- Deutsche Gebärdensprache
- Englisch
- Ethik
- Französisch
- Geografie
- Geschichte
- GeWi 5/6
- Hebräisch
- Informatik
- Italienisch
- Japanisch
- Kunst
- Latein
- L-E-R
- Mathematik
- Musik
- Nawi 5/6
- Nawi 7-10
- Neugriechisch
- Philosophie
- Physik
- Politische Bildung
- Polnisch
- Portugiesisch
- Psychologie
- Russisch
- Sachunterricht
- Sorbisch/Wendisch
- SoWi-WiWi
- Spanisch
- Sport
- Theater
- Türkisch
- W-A-T
In diesem Kapitel sind die Inhalte für das Fach Naturwissenschaften 5/6 in neun Themenfelder gegliedert dargestellt. Diese Themenfelder bilden den Rahmen, in welchem naturwissenschaftliches Lernen fachübergreifend stattfinden kann. Die einzelnen Themenfelder greifen ineinander und können in beliebiger Reihenfolge unterrichtet werden. Die in den Themenfeldern aufgeführten Inhalte sind verbindlich.
3.1 | Von den Sinnen zum Messen |
3.2 | Stoffe im Alltag |
3.3 | Die Sonne als Energiequelle |
3.4 | Welt des Großen – Welt des Kleinen |
3.5 | Pflanzen – Tiere – Lebensräume |
3.6 | Bewegung zu Wasser, zu Lande und in der Luft |
3.7 | Körper und Gesundheit |
3.8 | Sexualerziehung |
3.9 | Technik |
Die Themen orientieren sich an Alltagsphänomenen und -problemen. Alltagsprobleme werden meist komplex und dadurch immer fachübergreifend betrachtet. Jede Fachdisziplin schlägt jedoch eigene Sichtweisen und Lösungen vor. So entstehen spezifische, fächerbezogene Wirklichkeitsausschnitte, die notwendigerweise fragmentarisch sind und erst in ihrer Gesamtheit zur Annäherung an eine Lösung für das Problem führen.
Der fachübergreifende Ansatz ermöglicht zum einen den bruchlosen Übergang vom Sachunterricht und somit das Anknüpfen an die Vorerfahrungen der Schülerinnen und Schüler. Zum anderen werden anschlussfähige Grundlagen in den überfachlichen Kompetenzen der drei Naturwissenschaften, den gemeinsamen Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen, langfristig angelegt.
Die ausgewiesenen Themenfelder werden für Schülerinnen und Schüler, die wegen einer erheblichen und langandauernden Beeinträchtigung ihres Lern- und Leistungsverhaltens sonderpädagogische Förderung erhalten oder für die sonderpädagogischer Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen1 festgestellt wurde, schülerbezogen berücksichtigt. Sie werden entsprechend der Lebensbedeutsamkeit für die Schülerinnen und Schüler ausgewählt.
Der tabellarische Aufbau der Themenfelder und damit die separate Aufführung der Inhalte aus der Biologie, Chemie und Physik zeigen die Perspektiven der jeweiligen Naturwissenschaft auf ein Phänomen auf.
Das Ziel des themenzentrierten Arbeitens ist jedoch nicht, die naturwissenschaftlichen Disziplinen einzeln zu unterrichten; viel mehr geht es darum, die spezifischen Sichtweisen der einzelnen Disziplinen erkennbar zu machen und langfristig in komplexen Handlungsfeldern anwenden zu können.
Der Vermittlung von naturwissenschaftlichen Fachmethoden kommt eine zentrale Rolle zu. Die Schülerinnen und Schüler werden in experimentelle Methoden, die Arbeit mit Modellen und das Erstellen und Interpretieren von grafischen Darstellungen eingeführt. Hinweise zu diesen Bereichen sind in den Themenfeldern unter Fachmethoden und Experimenten aufgeführt.
1 In Brandenburg sind diese Schülerinnen und Schüler dem Bildungsgang Förderschule Lernen gemäß § 30 BbgSchulG zugeordnet.
Die Sinne sind unser natürlicher Zugang zur Welt. Mithilfe der Sinne schaffen wir uns ein eigenes Bild unserer Lebenswelt. Doch die menschlichen Sinne haben Grenzen. Mithilfe von Messgeräten können wir unsere Umwelt jenseits der sinnlichen Möglichkeiten erfahren.
Das Messen wird als naturwissenschaftliche Arbeitsweise thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler bauen einfache Messgeräte (z. B. Waage, Flüssigkeitsthermometer). Sie lernen den Umgang mit Geräten, Messgrößen, Messwerten und Maßeinheiten. Der Vergleich von selbst aufgenommenen Messwerten und den daraus angefertigten Grafiken und Wertetabellen führt zur Methodenreflexion. Besonderes Augenmerk wird auf Messungenauigkeiten sowie Mess- und Ablesefehler gelegt.
Licht, Schall, Temperatur und Druck werden exemplarisch und auf die menschlichen Sinne bezogen behandelt.
Thema: Menschliche Sinne und Wahrnehmung | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
| Unterscheidung: Körper - Stoff Stoffeigenschaften:
| Phänomene:
|
Fachmethode: Beobachten, Sinnesreize den Sinnen zuordnen |
Thema: Sinnestäuschungen (Subjektivität und Objektivität) | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
|
|
|
Technik: Prinzip des Thermometers – Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten | ||
Fachmethode: Eigenbau von z. B. Thermometer, Sanduhr, Wasseruhr, Waage |
Thema: Messgeräte | |
---|---|
Inhalte aus der Physik | |
| |
Technik: Kalibrierung von Messgeräten am Beispiel des Thermometers und der Waage | |
Fachmethode: Messergebnisse mit Maßzahl und Einheit erfassen und im Punktdiagramm eintragen | |
Experimente
| Fachbegriffe
|
Die Sinne sind unser natürlicher Zugang zur Welt. Mithilfe der Sinne schaffen wir uns ein eigenes Bild unserer Lebenswelt. Doch die menschlichen Sinne haben Grenzen. Mithilfe von Messgeräten können wir unsere Umwelt jenseits der sinnlichen Möglichkeiten erfahren.
Das Messen wird als naturwissenschaftliche Arbeitsweise thematisiert. Die Schülerinnen und Schüler bauen einfache Messgeräte (z. B. Waage, Flüssigkeitsthermometer). Sie lernen den Umgang mit Geräten, Messgrößen, Messwerten und Maßeinheiten. Der Vergleich von selbst aufgenommenen Messwerten und den daraus angefertigten Grafiken und Wertetabellen führt zur Methodenreflexion. Besonderes Augenmerk wird auf Messungenauigkeiten sowie Mess- und Ablesefehler gelegt.
Licht, Schall, Temperatur und Druck werden exemplarisch und auf die menschlichen Sinne bezogen behandelt.
Thema: Menschliche Sinne und Wahrnehmung | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
| Unterscheidung: Körper - Stoff Stoffeigenschaften:
| Phänomene:
|
Fachmethode: Beobachten, Sinnesreize den Sinnen zuordnen |
Thema: Sinnestäuschungen (Subjektivität und Objektivität) | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
|
|
|
Technik: Prinzip des Thermometers – Wärmeausdehnung von Flüssigkeiten | ||
Fachmethode: Eigenbau von z. B. Thermometer, Sanduhr, Wasseruhr, Waage |
Thema: Messgeräte | |
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Inhalte aus der Physik | |
| |
Technik: Kalibrierung von Messgeräten am Beispiel des Thermometers und der Waage | |
Fachmethode: Messergebnisse mit Maßzahl und Einheit erfassen und im Punktdiagramm eintragen | |
Experimente
| Fachbegriffe
|
Unterrichtsbaustein für die 5./6. Jahrgangsstufe:
Inklusive Lernumgebung für den MINT-Unterricht:
- „Von den Sinnen zum Messen“
Sammlung digitaler Materialien für die Jahrgangsstufen 5 und 6, Hrsg.: iMINT-Akademie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Kooperation mit der Siemens Stiftung, 2017
Das Themenfeld bietet Gelegenheit, die Vielfalt von Stoffen als Nährstoffe, Brennstoffe, Farbstoffe, Werkstoffe, Kunststoffe bewusster wahrzunehmen. Menschen nutzen Stoffe aus der Natur oder stellen neue Stoffe her. Kenntnisse der Eigenschaften von Stoffen machen eine gezielte Verwendung möglich und erleichtern den Alltag. Daneben ist zu beachten, dass sich Stoffe mit der Zeit in andere Stoffe umwandeln. Umwelt- und gesundheitliche Aspekte sowie Aspekte des sicheren Arbeitens sind zu beachten.
Die Schülerinnen und Schüler klassifizieren die Stoffe und nutzen dabei Techniken zum Ordnen, Vergleichen und Systematisieren.
Die konkrete erfahrbare Stoffebene steht im Vordergrund, wird aber durch eine Betrachtung auf der abstrakten Teilchenebene ergänzt.
Thema: Eigenschaften von Körpern und Stoffen | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Wahrnehmungen:
| Stoffeigenschaften:
| Phänomene:
|
Fachmethode: Sorgfältiges und sicherheitsbewusstes Arbeiten, Anwenden von Teilchenmodellen |
Thema: Klassifizierung von Stoffen | |
---|---|
Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Stoffe in alltagsbezogene Kategorien in folgende Stoffklassen ordnen:
| Einteilung von Körpern nach:
|
Technik: Technische Anwendung von Stoffen bezogen auf ihre Materialeigenschaften | |
Fachmethode: Kriteriengeleitete Untersuchungen (Ordnen und Vergleichen) |
Thema: Reinstoffe, Stoffgemische und Trennverfahren |
---|
Inhalte aus der Chemie |
|
Technik: Mülltrennung, Recycling, Kläranlagen, Salzgewinnung |
Fachmethode: Darstellung von Prozessen, Anwenden von Teilchenmodellen |
Thema: Stoffumwandlungen in Alltags- und Laborsituationen | |||||
---|---|---|---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik | |||
|
|
| |||
Fachmethode: Untersuchungen protokollieren, Versuchsaufbau skizzieren | |||||
Experimente
| Fachbegriffe
|
Das Themenfeld bietet Gelegenheit, die Vielfalt von Stoffen als Nährstoffe, Brennstoffe, Farbstoffe, Werkstoffe, Kunststoffe bewusster wahrzunehmen. Menschen nutzen Stoffe aus der Natur oder stellen neue Stoffe her. Kenntnisse der Eigenschaften von Stoffen machen eine gezielte Verwendung möglich und erleichtern den Alltag. Daneben ist zu beachten, dass sich Stoffe mit der Zeit in andere Stoffe umwandeln. Umwelt- und gesundheitliche Aspekte sowie Aspekte des sicheren Arbeitens sind zu beachten.
Die Schülerinnen und Schüler klassifizieren die Stoffe und nutzen dabei Techniken zum Ordnen, Vergleichen und Systematisieren.
Die konkrete erfahrbare Stoffebene steht im Vordergrund, wird aber durch eine Betrachtung auf der abstrakten Teilchenebene ergänzt.
Thema: Eigenschaften von Körpern und Stoffen | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Wahrnehmungen:
| Stoffeigenschaften:
| Phänomene:
|
Fachmethode: Sorgfältiges und sicherheitsbewusstes Arbeiten, Anwenden von Teilchenmodellen |
Thema: Klassifizierung von Stoffen | |
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Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Stoffe in alltagsbezogene Kategorien in folgende Stoffklassen ordnen:
| Einteilung von Körpern nach:
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Technik: Technische Anwendung von Stoffen bezogen auf ihre Materialeigenschaften | |
Fachmethode: Kriteriengeleitete Untersuchungen (Ordnen und Vergleichen) |
Thema: Reinstoffe, Stoffgemische und Trennverfahren |
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Inhalte aus der Chemie |
|
Technik: Mülltrennung, Recycling, Kläranlagen, Salzgewinnung |
Fachmethode: Darstellung von Prozessen, Anwenden von Teilchenmodellen |
Thema: Stoffumwandlungen in Alltags- und Laborsituationen | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
|
|
|
Fachmethode: Untersuchungen protokollieren, Versuchsaufbau skizzieren | |
Experimente | Fachbegriffe |
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|
Inklusive Lernumgebung für den MINT-Unterricht:
- „Stoffeigenschaften – Eine Forschungsreise“
Sammlung digitaler Materialien für die Jahrgangsstufen 5 und 6, Hrsg.: iMINT-Akademie der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in Kooperation mit der Siemens Stiftung, 2017
Die Sonne ist ein natürlicher Zeitgeber. Ihr Einfluss auf die Tages- und Jahreszeiten und die daraus resultierenden Anpassungen der Lebewesen (z. B. Frühjahrsblüte, Blattabwurf im Herbst, Winterfell) werden zunehmend bewusster wahrgenommen.
Die Sonne ist die primäre Energiequelle der Erde. Sie ist Motor des Wasserkreislaufs und Pflanzen nutzen die Lichtenergie, um Stoffe aufzubauen.
Charakteristisch für die Erkenntnisgewinnung in diesem Themenfeld ist die Aufnahme von Mess- und Beobachtungsdaten über einen längeren Zeitraum.
Ein Schwerpunkt bei Entwicklung der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise ist, hypothesengeleitet zu experimentieren (z. B. Experimente zum Pflanzenwachstum).
Thema: Eigenschaften des Lichts | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Pflanzenwachstum:
|
|
|
Technik: Sonnenkollektor, Solarzelle | ||
Fachmethode: Anwenden des Modells Lichtstrahl, Experimentieren, Protokollieren, Messwerte über einen längeren Zeitraum aufnehmen, Schemazeichnungen |
Thema: Einfluss der Sonne auf die Erde | |||||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik | |||
|
|
| |||
Technik: Windkraft | |||||
Experimente
| Fachbegriffe
|
Die Sonne ist ein natürlicher Zeitgeber. Ihr Einfluss auf die Tages- und Jahreszeiten und die daraus resultierenden Anpassungen der Lebewesen (z. B. Frühjahrsblüte, Blattabwurf im Herbst, Winterfell) werden zunehmend bewusster wahrgenommen.
Die Sonne ist die primäre Energiequelle der Erde. Sie ist Motor des Wasserkreislaufs und Pflanzen nutzen die Lichtenergie, um Stoffe aufzubauen.
Charakteristisch für die Erkenntnisgewinnung in diesem Themenfeld ist die Aufnahme von Mess- und Beobachtungsdaten über einen längeren Zeitraum.
Ein Schwerpunkt bei Entwicklung der naturwissenschaftlichen Arbeitsweise ist, hypothesengeleitet zu experimentieren (z. B. Experimente zum Pflanzenwachstum).
Thema: Eigenschaften des Lichts | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Pflanzenwachstum:
|
|
|
Technik: Sonnenkollektor, Solarzelle | ||
Fachmethode: Anwenden des Modells Lichtstrahl, Experimentieren, Protokollieren, Messwerte über einen längeren Zeitraum aufnehmen, Schemazeichnungen |
Thema: Einfluss der Sonne auf die Erde | |||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik | |
|
|
| |
Technik: Windkraft |
Experimente | Fachbegriffe |
| Lichtstrahl, Reflexion, Brechung Luft, Atmosphäre, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid Wasserkreislauf |
In diesem Themenfeld sollen Größenordnungen und Größenverhältnisse von Mikrokosmos und Makrokosmos bewusstgemacht werden. Bei der Behandlung des Makrokosmos steht der Aufbau unseres Sonnensystems im Vordergrund. Daneben werden Kristalle und Zellen des Mikrokosmos thematisiert.
Technische Entwicklung bringt verschiedene optische Geräte hervor (z. B. Brille, Mikroskop, Fernrohr, Lupe) und damit die Möglichkeit, unsere Sinne und damit unser Weltbild zu erweitern. Das angeleitete und zunehmend selbstständige Beobachten mit optischen Hilfsmitteln ist ein wesentlicher Bestandteil der Erkenntnisgewinnung. Mithilfe geeigneter Modelle werden Größenordnungen veranschaulicht und die räumliche Vorstellung gefördert.
Thema: Erde als ein Planet im Sonnensystem |
---|
Inhalte aus der Astronomie: |
|
Fachmethode: Arbeit mit Modellen, z. B. Tellurium als Modell des Sonnensystems und Globus als Erdmodell |
Thema: Optische Geräte | |||||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik | |||
|
|
| |||
Technik: Mikroskop (Aufbau und Funktionsweise) | |||||
Fachmethode: Anwenden des Modells Lichtstrahl, mikroskopische Bilder zeichnen, Modell einer Pflanzenzelle herstellen | |||||
Experimente
| Fachbegriffe
|
In diesem Themenfeld sollen Größenordnungen und Größenverhältnisse von Mikrokosmos und Makrokosmos bewusstgemacht werden. Bei der Behandlung des Makrokosmos steht der Aufbau unseres Sonnensystems im Vordergrund. Daneben werden Kristalle und Zellen des Mikrokosmos thematisiert.
Technische Entwicklung bringt verschiedene optische Geräte hervor (z. B. Brille, Mikroskop, Fernrohr, Lupe) und damit die Möglichkeit, unsere Sinne und damit unser Weltbild zu erweitern. Das angeleitete und zunehmend selbstständige Beobachten mit optischen Hilfsmitteln ist ein wesentlicher Bestandteil der Erkenntnisgewinnung. Mithilfe geeigneter Modelle werden Größenordnungen veranschaulicht und die räumliche Vorstellung gefördert.
Thema: Erde als ein Planet im Sonnensystem |
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Inhalte aus der Astronomie: |
|
Fachmethode: Arbeit mit Modellen, z. B. Tellurium als Modell des Sonnensystems und Globus als Erdmodell |
Thema: Optische Geräte | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
|
|
|
Technik: Mikroskop (Aufbau und Funktionsweise) | ||
Fachmethode: Anwenden des Modells Lichtstrahl, mikroskopische Bilder zeichnen, Modell einer Pflanzenzelle herstellen | ||
Experimente
| Fachbegriffe
|
Tiere und Pflanzen haben charakteristische Lebensweisen, sind ihrer Umgebung angepasst und stehen in Nahrungsbeziehungen zueinander. Bei der Erkundung von Lebensräumen nehmen die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Formen wahr.
Sie sammeln, ordnen und beschreiben wiederkehrende Muster und erarbeiten Differenzierungsmerkmale von Lebewesen. Bei der Bestimmung von Pflanzen- und Tierarten wird die Fachsystematik entwickelt.
Lebensräume werden von Menschen genutzt und dadurch verändert. Aus dem Wissen über Ökosysteme ergeben sich Konsequenzen für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Kenntnisse über Wildtiere und die Angepasstheit an ihren Lebensraum sind Voraussetzung für artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Perspektiven einzunehmen und Argumente für die Lösung von Umweltfragen zu sammeln, zu ornden und zu gewichten. Sie reflektieren ihr eigenes Handeln und verändern es gegebenenfalls.
Thema: Merkmale und Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen |
---|
Inhalte aus der Biologie |
|
Technik: Vom Menschen verursachte Einflüsse auf Lebewesen und ihre natürlichen Lebensräume |
Fachmethode: Vergleichen, Ordnen und Unterscheiden, Beobachten und Erklären, konstante und variable Bedingungen beim Experimentieren unterscheiden |
Thema: Wechselwirkungen von Organismen in ihren Lebensräumen | |||||
---|---|---|---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik | |||
| Einflussfaktoren für Lebewesen:
| Einflussfaktoren für Lebewesen:
| |||
Fachmethode: Beobachten und Messen über einen längeren Zeitraum | |||||
Experimente
| Fachbegriffe
|
Tiere und Pflanzen haben charakteristische Lebensweisen, sind ihrer Umgebung angepasst und stehen in Nahrungsbeziehungen zueinander. Bei der Erkundung von Lebensräumen nehmen die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Formen wahr.
Sie sammeln, ordnen und beschreiben wiederkehrende Muster und erarbeiten Differenzierungsmerkmale von Lebewesen. Bei der Bestimmung von Pflanzen- und Tierarten wird die Fachsystematik entwickelt.
Lebensräume werden von Menschen genutzt und dadurch verändert. Aus dem Wissen über Ökosysteme ergeben sich Konsequenzen für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur. Kenntnisse über Wildtiere und die Angepasstheit an ihren Lebensraum sind Voraussetzung für artgerechte Haltung von Nutz- und Haustieren. Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Perspektiven einzunehmen und Argumente für die Lösung von Umweltfragen zu sammeln, zu ornden und zu gewichten. Sie reflektieren ihr eigenes Handeln und verändern es gegebenenfalls.
Thema: Merkmale und Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen |
---|
Inhalte aus der Biologie |
|
Technik: Vom Menschen verursachte Einflüsse auf Lebewesen und ihre natürlichen Lebensräume |
Fachmethode: Vergleichen, Ordnen und Unterscheiden, Beobachten und Erklären, konstante und variable Bedingungen beim Experimentieren unterscheiden |
Thema: Wechselwirkungen von Organismen in ihren Lebensräumen | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
| Einflussfaktoren für Lebewesen:
| Einflussfaktoren für Lebewesen:
|
Fachmethode: Beobachten und Messen über einen längeren Zeitraum | ||
Experimente
| Fachbegriffe
|
Viele Lebewesen bzw. technische Objekte sind in ihrer Körperform bzw. Bauweise für bestimmte Bewegungen optimiert (Bionik). Ein Vergleich von Lebewesen zeigt die Angepasstheiten des Bewegungsapparates an verschiedene Lebensräume. Die Energienutzung aus der Verbrennung von Nährstoffen bzw. Kraftstoffen ermöglicht Bewegung in Natur und Technik.
Analogien in Natur und Technik ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, Vergleichskriterien zu entwickeln und anzuwenden. Daneben werden Funktionsmodelle erprobt.
Thema: Bewegungsarten bei Menschen und Tieren | |
---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Physik |
|
|
Technik: Bionik – Vergleich Flugzeug und Vogelform | |
Fachmethode: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion beschreiben |
Thema: Beschreibung von Bewegung | |
---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Physik |
|
|
Technik: Erwünschte und unerwünschte Strömungswiderstände beim Fahrzeugbau bzw. Fallschirm | |
Fachmethoden: Weg- und Zeitmessungen einer gleichförmige Bewegung erfassen und protokollieren, Weg-Zeit-Diagramm zeichnen | |
Fachmethode: Schlussfolgerungen auf der Grundlage naturwissenschaftlichen Alltagswissens ziehen | |
Experimente
| Fachbegriffe
|
Viele Lebewesen bzw. technische Objekte sind in ihrer Körperform bzw. Bauweise für bestimmte Bewegungen optimiert (Bionik). Ein Vergleich von Lebewesen zeigt die Angepasstheiten des Bewegungsapparates an verschiedene Lebensräume. Die Energienutzung aus der Verbrennung von Nährstoffen bzw. Kraftstoffen ermöglicht Bewegung in Natur und Technik.
Analogien in Natur und Technik ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, Vergleichskriterien zu entwickeln und anzuwenden. Daneben werden Funktionsmodelle erprobt.
Thema: Bewegungsarten bei Menschen und Tieren | |
---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Physik |
|
|
Technik: Bionik – Vergleich Flugzeug und Vogelform | |
Fachmethode: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion beschreiben |
Thema: Beschreibung von Bewegung | |
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Physik |
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Technik: Erwünschte und unerwünschte Strömungswiderstände beim Fahrzeugbau bzw. Fallschirm | |
Fachmethoden: Weg- und Zeitmessungen einer gleichförmige Bewegung erfassen und protokollieren, Weg-Zeit-Diagramm zeichnen | |
Fachmethode: Schlussfolgerungen auf der Grundlage naturwissenschaftlichen Alltagswissens ziehen | |
Experimente
| Fachbegriffe
|
In diesem Themenfeld sollen eigene Körpererfahrungen bewusstgemacht und daraus Verantwortung für sich und andere entwickelt werden. Kenntnisse über Nahrung und Körperfunktionen versetzen die Schülerinnen und Schüler in die Lage, die Bedeutung sportlicher Betätigung und einer ausgewogenen Ernährung argumentativ nachzuvollziehen. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei den Körper als komplexes, ganzheitliches System kennen, das auf Störungen mit Gegenmaßnahmen reagiert.
Thema: Bewegungsapparat des Menschen | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
menschliches Skelett:
|
|
|
Technik: Bionik, Robotik, Medizin z. B. Prothetik | ||
Fachmethode: Modelle anwenden, eigene Modelle entwickeln, Modellkritik |
Thema: Verdauung und Ernährung – den Nährstoffen auf der Spur | |
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie |
|
|
Technik: Lebensmitteltechnologie | |
Fachmethode: Schlussfolgerungen auf der Grundlage naturwissenschaftlichen Alltagswissens ziehen, Nachweisreaktionen planen und durchführen, angeleitet protokollieren, Schlussfolgerungen aus Belegen ziehen |
Thema: Suchtprävention | |
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Experimente
| Fachbegriffe
|
In diesem Themenfeld sollen eigene Körpererfahrungen bewusstgemacht und daraus Verantwortung für sich und andere entwickelt werden. Kenntnisse über Nahrung und Körperfunktionen versetzen die Schülerinnen und Schüler in die Lage, die Bedeutung sportlicher Betätigung und einer ausgewogenen Ernährung argumentativ nachzuvollziehen. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei den Körper als komplexes, ganzheitliches System kennen, das auf Störungen mit Gegenmaßnahmen reagiert.
Thema: Bewegungsapparat des Menschen | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
menschliches Skelett:
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Technik: Bionik, Robotik, Medizin z. B. Prothetik | ||
Fachmethode: Modelle anwenden, eigene Modelle entwickeln, Modellkritik |
Thema: Verdauung und Ernährung – den Nährstoffen auf der Spur | |
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie |
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Technik: Lebensmitteltechnologie | |
Fachmethode: Schlussfolgerungen auf der Grundlage naturwissenschaftlichen Alltagswissens ziehen, Nachweisreaktionen planen und durchführen, angeleitet protokollieren, Schlussfolgerungen aus Belegen ziehen |
Thema: Suchtprävention | |
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| |
Experimente
| Fachbegriffe
|
In diesem Themenfeld werden die der Aufklärung und Prävention zugehörigen Themen aus dem Bereich Sexualität aufgegriffen. Sie werden in Bezug zu den weiteren aufgeführten gesellschaftlichen Aspekten vermittelt.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den biologischen Veränderungen des Körpers während der Pubertät auseinander. Sie kennen Zusammenhänge der Zeugung und Empfängnisverhütung und wissen um die Gefahren und die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten.
Sie tauschen sich über das eigene Körperbewusstsein und Körpergefühl aus. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen kulturellen und religiösen Wertvorstellungen, unterschiedlichen Lebensstilen und Lebenssituationen in Bezug auf Sexualität, Partnerschaft und Familie auseinander.
Besonders wichtig sind hier eine behutsame, sensible Herangehensweise und ein respektvoller Umgang mit persönlichen Befindlichkeiten. Vorurteile müssen ggf. erst bewusstgemacht werden, bevor man sie vorsichtig aufbrechen und ihnen entgegentreten kann. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch die Prävention von psychischer und physischer Gewalt.
Thema: Der Körper verändert sich – Wachstum und Pubertät | ||
---|---|---|
Sexualität und Identität | Prävention | Gesellschaft und Kultur |
|
|
|
Sprache | ||
Funktionen von Sprache im Unterricht reflektieren; sexualfreundliche, situationsbezogene, Intimität schützende, nicht diskriminierende Sprache – sachdienliche Kommunikation |
In diesem Themenfeld werden die der Aufklärung und Prävention zugehörigen Themen aus dem Bereich Sexualität aufgegriffen. Sie werden in Bezug zu den weiteren aufgeführten gesellschaftlichen Aspekten vermittelt.
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den biologischen Veränderungen des Körpers während der Pubertät auseinander. Sie kennen Zusammenhänge der Zeugung und Empfängnisverhütung und wissen um die Gefahren und die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten.
Sie tauschen sich über das eigene Körperbewusstsein und Körpergefühl aus. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen kulturellen und religiösen Wertvorstellungen, unterschiedlichen Lebensstilen und Lebenssituationen in Bezug auf Sexualität, Partnerschaft und Familie auseinander.
Besonders wichtig sind hier eine behutsame, sensible Herangehensweise und ein respektvoller Umgang mit persönlichen Befindlichkeiten. Vorurteile müssen ggf. erst bewusstgemacht werden, bevor man sie vorsichtig aufbrechen und ihnen entgegentreten kann. Ein wichtiger Aspekt ist dabei auch die Prävention von psychischer und physischer Gewalt.
Thema: Der Körper verändert sich – Wachstum und Pubertät | ||
---|---|---|
Sexualität und Identität | Prävention | Gesellschaft und Kultur |
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Sprache | ||
Funktionen von Sprache im Unterricht reflektieren; sexualfreundliche, situationsbezogene, Intimität schützende, nicht diskriminierende Sprache – sachdienliche Kommunikation |
Maschinen bestehen aus miteinander verbundenen, zusammenwirkenden mechanischen und elektrischen Bauteilen. Ihre Baupläne weisen Ähnlichkeiten zur Darstellung von Funktionsmodellen von Organismen auf. Um die Funktionsweise von Maschinen zu verstehen, benötigt man grundlegende Kenntnisse über Kraftübertragung, Verbindungselemente und elektrische Stromkreise. Durch viele Geräte finden Energieumwandlungen statt.
Experimente an einfachen Stromkreisen und die Untersuchung von Maschinen sind wesentliche Methoden der Erkenntnisgewinnung. Dafür eignen sich Maschinen mit beweglichen Teilen, die sich demontieren und dadurch in Aufbau und Funktion untersuchen lassen (z. B. Handmixer, Haartrockner).
Die Bestandteile zerlegter Maschinen und deren Anordnung können mithilfe von Schaltsymbolen zeichnerisch dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler konstruieren und bauen einfache Stromkreise und Maschinen. Dabei werden die Regeln zum sicheren Umgang mit elektrischen Geräten beachtet.
Thema: Geräte und Maschinen im Alltag | ||
---|---|---|
Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
|
|
|
Technik: Geräte und Maschinen als zusammenwirkende Bauteile unterschiedlicher Funktion, gleichartige Bauteile (z. B. Antrieb, Getriebe, Schalter, Gehäuse, Prozessor, Speicher) als Bestandteile unterschiedlichster Geräte, Wind- und Wasserkraft | ||
Fachmethode: Funktionsmodelle für einfache Maschinen anwenden (z. B. Fahrrad), Bedienungsanleitungen nutzen, aus technischen Zeichnungen Informationen entnehmen |
Thema: Elektrischer Stromkreis | |
---|---|
Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Stoffeigenschaften:
|
|
Technik: Elektrische Geräte wie z. B. Haarfön (Bauteile, Schalter, Heizdraht, Ventilator, Kabel, Gehäuse), Verbrennungs- und Elektromotor, Erzeugung von elektrischer Energie und Wärme in Kraftwerken und durch regenerative Energiequellen | |
Fachmethoden: Experimente durchführen, Ergebnisse beschreiben, mit Modellen naturwissenschaftliche Sachverhalte beschreiben, elektrische Geräte zerlegen, charakteristische Bestandteile identifizieren und ihre Funktion beschreiben, Schaltpläne zeichnen | |
Experimente
| Fachbegriffe
|
Maschinen bestehen aus miteinander verbundenen, zusammenwirkenden mechanischen und elektrischen Bauteilen. Ihre Baupläne weisen Ähnlichkeiten zur Darstellung von Funktionsmodellen von Organismen auf. Um die Funktionsweise von Maschinen zu verstehen, benötigt man grundlegende Kenntnisse über Kraftübertragung, Verbindungselemente und elektrische Stromkreise. Durch viele Geräte finden Energieumwandlungen statt.
Experimente an einfachen Stromkreisen und die Untersuchung von Maschinen sind wesentliche Methoden der Erkenntnisgewinnung. Dafür eignen sich Maschinen mit beweglichen Teilen, die sich demontieren und dadurch in Aufbau und Funktion untersuchen lassen (z. B. Handmixer, Haartrockner).
Die Bestandteile zerlegter Maschinen und deren Anordnung können mithilfe von Schaltsymbolen zeichnerisch dargestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler konstruieren und bauen einfache Stromkreise und Maschinen. Dabei werden die Regeln zum sicheren Umgang mit elektrischen Geräten beachtet.
Thema: Geräte und Maschinen im Alltag | ||
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Inhalte aus der Biologie | Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
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Technik: Geräte und Maschinen als zusammenwirkende Bauteile unterschiedlicher Funktion, gleichartige Bauteile (z. B. Antrieb, Getriebe, Schalter, Gehäuse, Prozessor, Speicher) als Bestandteile unterschiedlichster Geräte, Wind- und Wasserkraft | ||
Fachmethode: Funktionsmodelle für einfache Maschinen anwenden (z. B. Fahrrad), Bedienungsanleitungen nutzen, aus technischen Zeichnungen Informationen entnehmen |
Thema: Elektrischer Stromkreis | |
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Inhalte aus der Chemie | Inhalte aus der Physik |
Stoffeigenschaften:
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Technik: Elektrische Geräte wie z. B. Haarfön (Bauteile, Schalter, Heizdraht, Ventilator, Kabel, Gehäuse), Verbrennungs- und Elektromotor, Erzeugung von elektrischer Energie und Wärme in Kraftwerken und durch regenerative Energiequellen | |
Fachmethoden: Experimente durchführen, Ergebnisse beschreiben, mit Modellen naturwissenschaftliche Sachverhalte beschreiben, elektrische Geräte zerlegen, charakteristische Bestandteile identifizieren und ihre Funktion beschreiben, Schaltpläne zeichnen | |
Experimente
| Fachbegriffe
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Unterrichtsbaustein für die 5./6. Jahrgangsstufe:
Amtliche Fassung (pdf-Datei) Hinweise zur RLP-Einführung
Redaktionell verantwortlich: Boris Angerer, LISUM
Das Portal RLP-Online ist Teil des Bildungsservers Berlin-Brandenburg. Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg ist ein Service des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Berlin) und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg.