Opposition und Repression in der DDR

Opposition und Repression in der DDR

Weltgeschichte

DDR/BRD

Opposition in der DDR

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1968

ab 21. August

Opposition in der DDR

Opposition nach dem „Prager Frühling“

Die Reformversuche in der Tschechoslowakei (ČSSR) lassen die Menschen in der DDR hoffen, dass auch in ihrem Land Veränderungen möglich sind. Aber die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ macht ihnen deutlich, dass dies nicht der Fall ist. Zwar sind in der DDR die meisten Menschen, selbst die sonst eher Unpolitischen, über die Ereignisse in Prag schockiert, aber ebenso wie nach dem Mauerbau äußern dies nur relativ wenige öffentlich in Protestaktionen. In der Folgezeit flüchten einige aus der DDR oder stellen Ausreiseanträge. Andere versuchen, die verordneten Normen zu umgehen, ohne jedoch politisch aktiv zu werden. Der Großteil jedoch richtet sich in diesem Staat ein und lebt angepasst. Nur sehr wenige engagieren sich gegen das SED-Regime.