Opposition und Repression in der DDR

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Weltgeschichte

DDR/BRD

Opposition in der DDR

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1988

21. Mai

Familie Bickhardt

Stephan Bickhardt verfasst gemeinsam mit anderen den Aufruf „Neues Handeln“

Stephan Bickhardt und Kathrin Bickhardt-Schulz (Mitte) beim Verkauf des Aufrufs „Neues Handeln“. Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft

Der Aufruf wird in einer Auflage von 20.000 Stück auf der Druckmaschine des radix-Verlages in der Wohnung von Stephan Bickhardts Eltern gedruckt. Stephan Bickhardt und Ulrike Poppe setzen den Aufruf in die Tat um und informieren sich im Januar 1989 über Fragen der Wahlvorbereitung. Gleichzeitig beantragt Ulrike Poppe, um selbst zu kandidieren, eine Wählbarkeitsbescheinigung, die ihr allerdings verweigert wird.

Faksimile // Information der Verwaltung des Stadtbezirks Berlin Prenzlauer Berg vom 31.1.1989: Ulrike Poppe und Stephan Bickhardt erkundigen sich zu Fragen der Wahlvorbereitung