8.-10. Jgst.: Facebook, Google und Twitter – Nutzungsmotive und Einfluss

Einzelbaustein „Soziale Netzwerke: Facebook und Trends“ mit Arbeitsblatt „Welche Nutzungsmotive gibt es für Facebook?“: Austausch über Nutzungsmotive für Facebook anhand von Autoren-Aussagen, Einordnung der Aussagen nach Wichtigkeit und Auswertung in der Klasse, Erläuterung des Phänomens Facebook in einem Zeitungsartikel (Zeitbedarf: 45 Minuten)

Einzelbaustein „YouTube: Ein Nutzerkonto für alles“ mit Arbeitsblatt „Google, Google, Google“: Recherche zu ausgewählten Google-Anwendungen (z. B. YouTube, Google Maps, Google Books, Gmail) und Erstellen einer Präsentation nach vorgegeben Kriterien, Diskussion über die Datenerfassung durch Google-Anwendungen (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Einzelbaustein „Mikroblog: Twitter“ mit Arbeitsblatt „Twitter für Newbies“: Auswahl eines Themas zu Twitter (Begriffe, Beliebtheit, AGB, Datenschutz, Twitaholics, Politik), Recherche und Darstellung der Ergebnisse auf einem Plakat, welches im Rahmen eines Museumsgangs präsentiert wird (Zeitbedarf: 90 Minuten)

Hinweise: Es können ggf. Einzelbausteine des Materials behandelt und der Zeitbedarf damit reduziert werden. Die Komplettversion des Lehrerhandbuchs kann auf www.klicksafe.de kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen oder gegen eine Bereitstellungspauschale als Print-Exemplare bestellt werden.

Quelle: Baustein 4 mit dem Titel „Wie wir uns vernetzen: Communitys, Nutzerkonten und Mikroblogging“ aus dem klicksafe-Lehrerhandbuch „Knowhow für junge User“

Jahrgangsstufe
8-10 (Arbeitsblatt 2, AB 2)

Bezug zu den Kompetenzbereichen im Basiscurriculum Medienbildung
Informieren, Kommunizieren, Präsentieren, Reflektieren

Bezug zu den Standards im Basiscurriculum Medienbildung

  • bei der Bearbeitung von Lern- und Arbeitsaufgaben mediale Quellen gezielt zur Informationsgewinnung und zum Wissenserwerb nutzen (G)
  • die ausgewählten Informationen strukturiert unter Beachtung grundlegender Zitierregeln sowie des Urheberrechts bearbeiten und diese medial aufbereiten (G)
  • Chancen und Risiken digitaler Kommunikation diskutieren sowie altersgerechte und lebensweltbezogene Handlungsmöglichkeiten entwickeln (D/G)
  • die Grundstrukturen medialer Kommunikationsprozesse beschreiben und ihre Kenntnisse zielorientiert anwenden (G)
  • die Interessen unterschiedlicher Kommunikationsdienstleister analysieren und bewerten (G)
  • Präsentationen regelmäßig einzeln und in der Gruppe durchführen (G)
  • den eigenen Mediengebrauch kritisch reflektieren (G)
  • Chancen und Risiken von Geschäftsaktivitäten im Internet untersuchen und Schlussfolgerungen für eigene Geschäftsaktivitäten ziehen (G)
  • an aktuellen und historischen Beispielen den ökonomischen und politischen Einfluss von Medien(-konzernen) auf Meinungsbildungsprozesse in der Gesellschaft exemplarisch analysieren (G)
  • Medien als Wirtschaftsfaktor an Beispielen untersuchen (G)

Amtliche Fassung (Download als pdf-Datei)      Hinweise zur RLP-Einführung

Redaktionell verantwortlich: Dr. Nancy Grimm, LISUM