Dokumentation zur 10. Berliner Schulleitungstagung 2022

Dokumentation auf dem eCampus LISUM
Eine ausführliche Dokumentation der 10. Berliner Schulleitungstagung finden Sie in der digitalen Tagungsmappe im eCampus LISUM. Melden Sie sich bitte als Gast mit dem Schlüssel „BSLT22“ an. Ggf. gehen Sie zuvor auf den Button "Als Gast anmelden" oberhalb des Logins. Registrierte Teilnehmende haben einen Zugang zum eCampus LISUM und können auf alle Dokumente zugreifen.
Dokumentation der Schulleitungstagung 2021 "Alles auf Anfang?" | 09.-10.11.2021

Die Dokumentation der Tagung finden Sie im Lernmanagementsystem (LMS). Melden Sie sich bitte als Gast mit dem Passwort „Schulleitungstagung21“ im LMS an.
Dokumentation zur 8. Berliner Schulleitungstagung 2020

„Offen für die digitale Welt“ - unser diesjähriges Motto - wurde nun auch für die Organisatoren der Tagung das Leitmotiv - Die Tagung fand in digitalen Formaten statt. Die Digitalisierung findet in Zeiten der Corona-Pandemie rasant Eingang in die schulische Bildung und ein Blick in die digitalisierte (Arbeits-)Welt zeigt: Ständige Weiterentwicklung in zunehmender Geschwindigkeit ist ein | wesentliches Merkmal digitaler Prozesse und verändert Lebens- und Arbeitsbereiche. Führungshandeln in Schule kann die Chancen des Wandels aufgreifen. Welche Anregungen für die Steuerung schulischer Prozesse können die Erfahrungen der vergangenen Monate liefern? |
Visual Recording der Keynotes
Visual Recording der Themenrunden
Themenrunden 1 - 4
Interaktives Aufgreifen der Impulse der Fachvorträge und Panel-Diskussion
Thinking Freedom mit Thinking Tridem
Themenrunde 1: NEW WORK in Schule?! Was ist eigentlich dieses NEW WORK und was hat das mit
uns als Schule zu tun? – gemeinsam Ideen entwickeln
Romy Möller
Themenrunde 3: Microteachings zur Digitalisierung: Nachhaltige Implementierung von Kurzweiterbildung in den Schulalltag
Aiko Czetö
Themenrunde 4: Digitale Schulentwicklung – Die Rolle der Schulleitung
Jacob Chammon
Themenrunden 5 - 8
Themenrunde 5: Digitale Medienintegration als ganzheitlicher Prozess: DigCompEdu und SELFIE als
Grundlagenmodelle für die Personal- und Schulentwicklung
Cornelia Brückner
Themenrunde 6: Rechtsgebiete der Digitalisierung – Rechtskonformes Handeln der Schule in Zeitender Digitalisierung und unter Pandemiebedingungen - ist das überhaupt möglich?
Julius Herbst
Themenrunde 7: Das Jahr 0 n. Corona – Schule agil(er) im digitalen Zeitalter gestalten
Prof. Mandy Schiefner-Rohs
Themenrunde 8: Visualisierungen für Schulprofile und Projekte – Bilden und Informieren mit Bildern und Videos
Daniela Nicolai
Themenrunden 10 -12
Dokumentation zur 7. Berliner Schulleitungstagung 2019
fand am 26. / 27. September 2019 in der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin statt.
DEMOKRATIE IN BEWEGUNG
Die Rolle der Schulleitung in einer demokratischen Schule







© LISUM
Demokratie muss gelernt werden.
- Wodurch wird sie gelernt?
- Wie können Spielräume für Beteiligung geschaffen oder erweitert werden?
- Wo endet die Meinungsfreiheit?
- Wie entsteht Motivation für demokratisches Handeln?
- Was steht auf dem Papier? - Was geschieht im Alltag?
- ...
Eine Fragenkette, die sich im Nu erweitern ließe.
Ein Themenfeld, in dem Zündstoff liegt und Antworten sehr unterschiedlich aussehen können.
Fest steht, dass der Schule hier eine grundlegende Aufgabe zukommt.
Die Philosophie der eigenverantwortlichen Schule basiert auf Grundlagen, die die Ausgestaltung einer demokratischen Schule ermöglicht, ja erzwingt. Sie bezieht alle am Schulleben Beteiligten in Entscheidungen ein und nimmt Impulse der Betroffenen auf.
Der Grad des Gelingens einer demokratischen Schule liegt in der Qualität der Umsetzung dieser Prinzipien und will immer wieder neu bewertet, ausgehandelt und erworben werden.
Die 7. Berliner Schulleitungstagung griff die Tatsache auf, dass die Ansprüche an eine demokratische Schule in den letzten Jahren immer anspruchsvoller und komplexer geworden sind und unterstützte mit wissenschaftsbasierten Beiträgen und wirksamen Beispielen aus der Praxis die Schulleitungen bei Ihrer Aufgabe.
Film von der 7. Berliner Schulleitungstagung
Der Film zur 7. Berliner Schulleitungstagung wurde von ©SEAGULL FILM produziert.
Vorträge
Prof. Dr. Silvia-Iris Beutel (TU Dortmund)

Woran erkennt man eine demokratische Schule?
VortragSchulische Bildung wird mehr denn je daran bemessen, welchen Beitrag sie zur Anerkennung von Individualität, Vielfalt und zur Integration verschiedener biographischer, sozialer sowie kultureller Lebens- und Lernerfahrungen leistet. Die UN-Behindertenrechtskonvention und die UN-Kinderrechtskonvention verpflichten zu einer Praxis des Lehrens und Lernens, in der Förderung und Partizipation im Mittelpunkt stehen. Der Vortrag gibt hierzu Orientierung und stellt vielfältige Praxisbeispiele vor.
Dr. phil. habil. Silvia-Iris Beutel, Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der TU Dortmund. Sie ist Mitglied in der Vorjury des Deutschen Schulpreises und im Programmteam der Deutschen Schulakademie in Berlin. Dort verantwortet sie die Themen: "Leistungen lern-und entwicklungsgerecht beurteilen" sowie "Demokratie lernen und leben". Die Schwerpunkte ihrer Arbeit liegen außerdem in den Bereich Ganztagsschule in der Bildungsregion, Individuelle Förderung und Lernkultur sowie Bildungsübergänge.
Sybille Volkholz (Co-Sprecherin der Fokusgruppe Bildungspolitik der Heinrich-Böll-Stiftung)

Übernahme von Verantwortung als Bestandteil der Demokratiepädagogik
VortragDie Demokratiepädagogik hat zum Schwerpunkt die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen zu demokratischen/mündigen Bürgerinnen und Bürgern. Die „Kompetenzen für eine Demokratische Kultur“ des Europarates, die Konzepte der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik sind dafür gute Beispiele. Der Streit zwischen den Ansätzen in der politischen Bildung, die den Wissenserwerb über die demokratischen Institutionen in den Vordergrund stellten, auf der einen Seite und den Ansätzen, die die gelebte demokratische Kultur in der Schule, die Partizipationsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler als vorrangiger erachteten, auf der anderen Seite, scheint in guten Kompromissen aufgehoben worden zu sein, zumindest in der Theorie. Was die Praxis in der Schule angeht, gibt es hier noch erheblichen Entwicklungsbedarf.
Im Thesenpapier „Übernahme von Verantwortung als Bestandteil der Demokratiepädagogik“ betrachtet Frau Volkholz die unterschiedlichen Aspekte.
Geboren 1944, 1963 Abitur in Essen, 1967 Soziologie-Diplom in Münster; 1970 - 1972 Studium für das Lehramt; 1972 –1989 Lehrerin in Berlin; 1989 - 1990 Senatorin für Schule, Berufsbildung und Sport in Berlin; 1991 - 1999 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin; von Jan. 2000 – Dez. 2004 Koordinatorin der Bildungskommission der Heinrich-Böll-Stiftung; von 2000 bis 2005 Betreuerin des Projekts "Partnerschaft Schule-Betrieb" der IHK Berlin. Von Januar 2005 bis März 2015 Leiterin des „Bürgernetzwerk Bildung“ des VBKI in Berlin, seit Mai 2012 Vorsitzende des Beirats Inklusive Schule in Berlin. Seit November 2014 Mitarbeit in der Focus-Gruppe Bildung der Heinrich-Böll-Stiftung.
Prof. Anatol Stefanowitsch (Freie Universität Berlin)
Ausgesprochen demokratisch
VortragSprache allein verändert die Welt nicht, aber sie kann anzeigen, dass wir sie verändern wollen. „Politisch korrekte“ Sprache ist ein Kampfbegriff geworden, der auch Lehrerkollegien spaltet. Anatol Stefanowitsch positioniert sich eindeutig: Politisch korrekte Sprache ist notwendig, weil hinter diskriminierender Sprache immer auch Denkmodelle stehen, denen eine demokratische Schule entgegentreten muss. Diese Position wirft Fragen auf, die eine demokratische Schule unmittelbar angehen: Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit? Wo beginnt diskriminierende Sprache? In welcher Form kann bzw. sollte sie thematisiert werden? Was kann eine diskriminierungsfreie Sprache bewirken? Woran können wir sie erkennen? Anatol Stefanowitsch bietet Antworten.
Anatol Stefanowitsch ist Professor für die Struktur des heutigen Englisch an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich derzeit mit diskriminierender Sprache, Sprachpolitik und dem politischen Gebrauch und Missbrauch von Sprache. Sein aktuelles Buch „Eine Frage der Moral: Warum wir politisch korrekte Sprache brauchen“ ist 2018 im Dudenverlag erschienen.
http://www.stefanowitsch.de/anatol/
Marina Weisband (aula-Projekt zur Schülerpartizipation)
Gestalter werden - Welche Schule bringt Demokraten hervor?
VortragRollen und Selbstverständnis spielen eine zentrale Rolle in der Entwicklung junger Menschen. Welche Kompetenzen und welches Selbstverständnis müssen also gestärkt werden, damit mündige Bürger*innen die Schule verlassen? Wie kann Schulentwicklung in diese Richtung aussehen? Und wie nimmt man auf dem Weg alle mit?
Marina Weisband ist Diplom-Psychologin und in der politischen Bildung aktiv. Sie ist eine erfahrene Rednerin in den Bereichen politische Partizipation, Privacy, digitale Gesellschaft, Medien und Krisen. Sie leitet das aula-Projekt zur Schülerpartizipation und spricht bei Veranstaltungen und in öffentlichen Medien über ihre Arbeit und Themen wie Konfliktsituationen in postsowjetischen Regionen.
Prof. i.R. Dr. phil. habil. Sibylle Reinhardt
Eine Schülerbewegung steht auf für uns alle – Fridays for Future
VortragFridays for Future (FFF) bewegt viele mit ihrem Protest für den Erhalt der Erde. Die Jugendlichen fehlen am Freitag in der Schule und nennen deshalb ihre Aktionen „Streik“. Richtiger ist die Kennzeichnung als ziviler Ungehorsam, denn sie wollen einen kollektiven Lernprozess mit dem Ziel anderer demokratischer Mehrheitsentscheidungen anstoßen. Ihr moralisch universales Ziel müsste in konkretes politisches Handeln umgesetzt werden – dies steht noch aus. Nicht hilfreich sind für FFF Neben-Folgen wie Usurpation ihres Bemühens durch radikale Forderungen.
Sibylle Reinhardt, geb. Schneider, geboren 1941.
Studium der Soziologie, Politikwissenschaft, Germanistik in Frankfurt am Main. Diplom in Soziologie und Staatsprüfungen für das Lehramt am Gymnasium (Politik und Deutsch), Promotion (bei Jürgen Habermas) in Frankfurt, Habilitation in Wuppertal. Lehrerin von 1970 bis 1994 (auch Fachleiterin, Fachberaterin) in Wuppertal. Mitarbeit in mehreren Richtlinienkommissionen. 1994-2006 Professorin für Didaktik der Sozialkunde an der Martin-Luther-Universität in Halle. Pensioniert 2006.
Mitherausgeberin der Zeitschrift Gesellschaft-Wirtschaft-Politik (GWP). Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB).
Gesprächsrunden
Öffentlichkeit im Wandel
Vor welchen Herausforderungen stehen wir und wie können Strategien für mediale Teilhabe, Kritikfähigkeit und Selbstbestimmung aussehen, um die Gesellschaft resilienter zu machen?
Die Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen sind vielfach digital geprägt und haben oft wenig mit den medialen Lebenswelten von Erwachsenen wie ihren Lehrerinnen und Lehrern zu tun. Zugleich ist es Aufgabe der Schule, Medienbildung zu vermitteln und fachübergreifend Orientierung zu bieten in einem medialen Raum, der sich rasch verändert und in dem Wahrheit und Lüge nicht mehr so einfach zu unterscheiden sind, in dem Populismus, Cyber-Mobbing, Hetze, Stimmungsmache, Echo-Kammern, Shitstorm, Hype und Hysterie ebenso präsent sind wie Diskussionskultur, Austausch, kollaboratives Arbeiten, Sharing, Engagement, Argumente und Meinungsvielfalt.
Demokratische Schulkultur - Wer oder was ermöglicht demokratische Schulkultur?
Demokratische Werte, Haltungen und Praktiken in der Schule zu erfahren, ist die vielleicht wirksamste Vorbereitung auf ein Leben als demokratiebewusste*r Bürger*in.
In einem Klima zu lernen, in dem Respekt jedem Einzelnen gegenüber sichtbar wird, wo Vielfalt Wertschätzung erfährt und Partizipation immer wieder neu mit Leben gefüllt wird, stärkt Fähigkeiten, wie sie in der Demokratie gebraucht werden.
Das kann und muss im Unterricht wie auf dem Schulhof spürbar sein.
Es betrifft das Verhalten von Schüler*innen ebenso wie das der Schulleitung, des pädagogischen Personals genauso wie des technischen. Die einen müssen üben, Macht abzugeben, die andern Verantwortung zu tragen. Demokratische Schulkultur ist eine Antwort auf politische Radikalisierung wie auf neue gesellschaftliche Anforderungen und eine veränderte Arbeitswelt.
Sie kommt nicht von allein, sie bleibt nicht von allein. Damit sie gelingt, müssen vor allem die Schwächsten im hierarchischen System Schule eine Chance bekommen: die Schülerinnen und Schüler.
Hier finden Sie Informationen und biographische Abrisse zu den Mitwirkenden, die als Vortragende, in Workshops oder in Gesprächsrunden Einblicke in Forschungsergebnisse, Trends und ihre Erfahrungen geben.
Veranstalter
Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM)
Bernd Jankofsky
Tel.: +49 3378 209 400
Heinrich-Böll-Stiftung Berlin
Philipp Antony
Tel.: +49 30 28534-255
Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Ein Unternehmen der Klett Gruppe
kundenservice@~@raabe.de
Tel.: +49 711 62 900-0
Dokumentation zur 6. Berliner Schulleitungstagung 2018
Zum Thema "Zwischen Dissonanz und Harmonie – Die Vielfalt an Schulen virtuos führen"
Workshops
Wert- und Sinnorientiert führen - wirken - gestalten | Matthias Möller Material zum Workshop |
Kulturelle Vielfalt an der Schule: Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung und Notwendigkeit | Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan Material zum Workshop |
Quereinstieg willkommen! | StEPS, Grist Ehlert Grit Diaz de Arce Material zum Workshop |
Vielfalt an Schulen - Schule als Lebensraum gestalten | Marion Thiel-Blankenburg Katrin Baumhöver Material zum Workshop |
"Nichts ist im Verstand, was nicht schon vorher in der Wahrnehmung war" (Thomas v. Aquin 12. Jahrhundert) | Susanne Hartmann Daniela K. Meyr Material zum Workshop |
Die Kunst der Beeinflussung. Von Priming bis Nudging. | Christian Baumelt |
aktiv + kreativ = erfolgreich lernen | Renate Müller-Schäfer Material zum Workshop |
Wie arbeiten wir eigentlich miteinander? | Dorothea Knaak-Kaminski Material zum Workshop |
Das Lernen anders anlegen - individuell und gemeinsam | Elke Schütz Guido Schüler Material zum Workshop |
Moderierte Gesprächsrunde zum Vortrag von Prof. Dr. Hengstschläger | Christian Baumelt Foto |
"Konflikte begrüßen lernen - systemisches Konfliktmanagement im Schulleiterbüro virtuos umsetzen" | Günter Engel Material zum Workshop |
Multiprofessionelle Teams und Schulleitung - Haltungen, Erfolgsfaktoren, Führungsverständnis | Dr. Elmar Philipp Material zum Workshop |
Dokumentation zur 5. Berliner Schulleitungstagung 2017
Die Informationen zur Tagung finden Sie in unserer Tagungsmappe.
Rebecca Lieb
Beraterin, Analystin, Autorin; New-York
PD Dr. Jessica Heesen
Aufwachsen in digitalen Welten – Zwischen Überwachung, Fürsorge und Lernerfolg
In dem Vortrag werden die Herausforderungen für Kinder und Jugendliche in einer digitalen Umgebung beschrieben und anhand (medien)ethischer Leitvorstellungen reflektiert. Für den schulischen Bereich bedeutet Digitalisierung eine Veränderung der Lehrmethoden, die Nutzung von individualisierter Lernsoftware und die Auseinandersetzung mit Social Media. Aufgrund der Digitalisierung schulischer Lebenswelten ergeben sich neben anderen Problemen z. B. zahlreiche Möglichkeiten der Überwachung von Kindern und zur Einschätzung ihres Lernverhaltens und ihrer Persönlichkeit. Dieses Wissen über die Kinder bietet Chancen für Hilfsangebote und Verbesserung des Schulerfolgs ist aber auch eine Bürde für die freie Entfaltung der Persönlichkeit in einer verletzlichen Lebensphase.
PD Dr. Jessica Heesen
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW)
Nachwuchsforschungsgruppe Medienethik (Leitung)
Universität Tübingen
Wilhelmstr. 19, 72074 Tübingen
Tel.: +49 7071 29-77516
www.izew.uni-tuebingen.de
Prof. Dr. Andreas Breiter
wissenschaftlicher Direktor am ifib Bremen
Prof. Dr. Birgit Eickelmann
Universität Paderborn
Institut für Erziehungswissenschaft
Professur für Schulpädagogik H6.119
Warburger Str. 100, 33098 Paderborn
Telefon: +49 5251-60-5261
www.upb.de/eickelmann
Redaktionell verantwortlich: Kerstin Berg, LIBRA
Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg ist ein Service des Landesinstituts Brandenburg für Schule und Lehrkräftebildung im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Berlin) und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg.