Text: Udo Weigelt
Illustration: Christa Unzner
empfohlen ab 3 Jahren
Themen: Träume, Ängste, Fantasie, Kindheit, Märchen
Aus dem Nichts tauchen sie auf, die Geister, die Marike nachts heimsuchen. Sie hat Angst vor diesen Nachtgestalten und verkriecht sich oft zitternd unter der Bettdecke. Nur, davon hat sie jetzt die Nase voll. Wie gut, dass Fastnacht ist und Marike eine Hexenmaske hat. Es ist dunkel im Zimmer, als die weißen Gestalten wieder überall hervorkriechen. Schauerlich sehen sie aus mit ihren Fratzen. Marike setzt schnell ihre Maske auf, stemmt die Arme in die Seite und bricht in ein fürchterliches Gespensterheulen aus. Das ist selbst für kecke Geister zu viel. Die werden ganz bleich, zucken zusammen und flüchten erschrocken in die Ecke. Sie halten den Atem an, und Marike beginnt sie zu bändigen wie im Zirkus. Blass und kleinlaut tun sie alles, was ihnen befohlen wird. Als Geisterzirkus-Direktorin hält sie die Bande streng in Schach und gebietet Spiel um Spiel. Das halten selbst die stärksten Geister nicht aus. Sie schrumpfen und werden so federleicht, dass Marike sie auf ihre Hand setzen und zum Fenster rauspusten kann. Draußen verwandeln sie sich in Laub, das sie am nächsten Tag zusammenkehrt und in die Mülltonne wirft. Aus ist der Spuk – und zwar für immer. Die Hexenmaske hängt sich Marike übers Bett – vielleicht brauchen ihre Puppen sie ja noch. Mit Mut und Ideen sind Nachtängste zu überwinden und "Geister" in den Griff zu kriegen – so lautet die Botschaft der – mit ausdrucksstarken Bildern illustrierten – pfiffig erzählten – Geschichte.
Gute Nacht, Carola (Deutschland 2013, Animation)
Nachts sind alle Katzen bunt (Deutschland 1989, Animation mit Realteilen)
Die Nacht des Elefanten (Deutschland 2012, Animation)
Gesamtlänge: 18 Minuten
empfohlen ab 4 Jahren
Themen: Gefühle, Fantasie, Träume, Nachtängste, Angstbewältigung, Furchtlosigkeit, Selbstvertrauen, Witz, Humor, Poesie
"Gute Nacht, Carola": Ein ganz normales Mädchen: mit einem Lieblingskleid, das ist blau mit roten Blumen, und mit einem Lieblingskuscheltier, das ist ein süßer Pinguin namens Merlin. Ein ganz außergewöhnliches Mädchen aber auch, denn: Carola hat keine Angst, vor nichts und niemandem. Wer sich nicht fürchte, meint sie, habe mehr Zeit zum Spielen. Als sie eines Abends im Bett liegt und nicht einschlafen kann, ruft eine tiefe Stimme ihren Namen. Doch Carola erschrickt nicht etwa, sondern schaut furchtlos unters Bett und entdeckt zwei Augen, die zu einem merkwürdig-haarigen Wesen gehören. Dies behauptet von sich, das Böse zu sein, seit mehr als tausend Jahren schon. Carola kann und will das nicht glauben und bietet dem Bösen – zu dessen höchster Verwunderung – mit entwaffnender Schlagfertigkeit Paroli. Eine kleine, mutmachende Geschichte voller Witz und Weisheit!
"Nachts sind alle Katzen bunt": In seinem Bettchen liegend, kuschelt sich ein kleiner Junge träumend in die Decke. Hier endet der Realfilm und wechselt zum Zeichentrick. Die Erlebnisse und Eindrücke vom Tage vermischen sich mit seinen Fantasie-Vorstellungen. Er träumt von einem Schaf, das nicht einschlafen kann und Wölfe zählt, von einem Chor hustender Flöhe, einer sich selbst einölenden Ölsardine, einem durch die Nacht schleichenden Vampir und von einem im Baum sitzenden, Spaghetti fressenden Rind. Ursprung sind stets reale Dinge: ein quietschender Fensterladen, knarrende Dielen, eine wehende Gardine. Am Schluss sehen wir das Kind wieder friedlich in seinem Bett schlummern.
"Die Nacht des Elefanten": Einer, der tagsüber stolz und furchtlos ist, groß wie ein Haus und stark wie ein Baum, der kann doch nachts keine Angst haben. Aber genau so ergeht es dem Elefanten. Jeden Abend frisst die Dunkelheit seinen Mut auf. Das Herz beginnt wild zu schlagen, er sieht Dinge, die gar nicht da sind und läuft davon, wenn er die leisesten Geräusche hört. Am Morgen kann er sich nicht erinnern, was passiert ist, was er getan haben könnte. Von seiner Furcht befreit wird der Elefant erst, als sich die anderen Tiere nachts in seinen Schatten legen und er ein paar ganz erstaunliche Entdeckungen macht. Ein märchenhaft-poetischer, lebenskluger, ermutigender Trickfilm in einer außergewöhnlichen ästhetischen Gestaltung und mit traumhaften Sitar-Klängen.
Regie: Rumle Hammerich
Gesamtlänge: 55 Minuten
empfohlen ab 5 Jahren und für 1. bis 3. Jahrgangsstufe
Themen: Kindheit, Freundschaft, Fantasie, Generationsbeziehungen, Familiengeschichten, Lebenserinnerungen, Alter, Tod, Trauer, Literaturverfilmung
Der siebenjährige Uffe berichtet seinem gleichaltrigen Freund Berra von all den Vorzügen, die ein Opa so mit sich bringt. Weil Berra leider keinen Großvater hat, verspricht Uffe, ihm einen zu besorgen: Er kenne da ein Haus, vollgestopft mit alten Männern. In der Tat finden sie einen passenden Kandidaten, der auf das Spiel eingeht und Berra den versammelten Heiminsassen als Enkel vorstellt. Der alte Niels lässt die beiden Jungs an seinem Leben und vor allem an seinen Erinnerungen teilhaben: Er führt ihnen stolz seine Krawattensammlung vor, jede einzelne mit einem besonderen Ereignis verbunden. Er baut mit ihnen einen Drachen aus dem Seidentuch seiner verstorbenen Frau, und die Kinder gestalten seinen Geburtstag als einzigartiges Fest. Bei ihrem nächsten Treffen wird Berra sogar das Pfeifen gelernt haben und Niels dessen Lieblingslied "Kannst du pfeifen, Johanna?" präsentieren. Doch der folgende Besuch stellt Uffe und Berra vor die Tatsachen des Lebens: Niels ist gestorben. Ein generationsverbindender, warmherziger, grundoptimistischer schwedischer Film nach einem preisgekrönten Kinderbuch.
"Ein Glücksfall: die Dramaturgie stimmt von der ersten bis zur letzten Szene, die Charaktere sind glaubhaft, die Handlungen nachvollziehbar. Hinzu kommt eine positive Grundstimmung, die das an sich ernste Thema auch für kleinere Kinder gut vermittelbar macht." (Christel Strobel, Lexikon des Kinder- und Jugendfilms 1998)
Regie: Anna van der Heide
Gesamtlänge: 83 Minuten
empfohlen für 1. bis 3. Jahrgangsstufe
Themen: Individualität, Stärken und Schwächen, Familienbeziehungen, Lernen, Schule, Inklusion, Toleranz, Vertrauen, Konflikt(-bewältigung), „Zappelphilipp-Syndrom“
In seinem Kopf ist es nie still, ein Zustand, der sich direkt auf die Beine überträgt: Wenn sie unter der Schulbank hin und her pendeln, dann kann der kleine Bram nichts dagegen tun. Es hängt nicht vom guten oder starken Willen ab, von Ermahnungen oder gar Strafen: Bram ist einfach hyperaktiv – und zugleich ein für sein Alter ziemlich heller Kopf: In ein Heft trägt er ihm überaus gut gefallende Wörter und Namen ein, in einem anderen sammelt er Erfindungen. Ständig treiben ihn Fragen um, auf die er noch keine Antworten weiß. Deshalb freut er sich sehr, nun endlich in die 1. Klasse zu kommen. Er hofft, chinesisch sprechen oder ägyptische Buchstaben schreiben zu lernen. Natürlich kommt es anders als gedacht: Von Beginn an hat Bram Ärger mit seinem Lehrer. Der setzt auf Disziplin und Ordnung und mag das Wort ABER nicht. Bram wird vom "Schulweh" erfasst, die Eltern wissen sich kaum noch Rat – doch dann geschieht etwas ganz Unerwartetes. Am Ende des Schuljahres hat Bram zwar nicht das gelernt, was er vermutete, aber dafür ein paar wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die ihn im Leben weiterhelfen. Wie der Held so der Film: Etwas anders als die andern, aber absolut liebenswert, stark und ermutigend!
"So gelingt es auf ganz natürliche Weise, die jungen Zuschauer für ein Problem zu sensibilisieren, ohne erhobenen Zeigefinger und zu gewaltige Konflikte." (Deutsche Film- und Medienbewertung, FBW)
Regie: Pascal Plisson
Gesamtlänge: 75 Minuten
empfohlen für 3. bis 6. Jahrgangsstufe
Themen: Kindheit, Heimat, andere Kulturen, Armut, Bildungschancen, Schule, Lernen, Familien- und Geschwisterbeziehungen, Selbstbewusstsein, Mut, Natur
Jackson zieht früh halb sechs mit seiner Schwester los, um nach zwei Stunden anstrengender Wanderung durch das zentral-kenianische Hochland – sich dabei vor Elefantenherden in acht nehmend – in seine Klasse zu kommen. Zahira braucht vier Stunden, weit oben auf nicht ungefährlichen Wegen im marokkanischen Hohen Atlas, kann dann aber die Woche über am Schulort bleiben. Der kleine Carlos im ost-patagonischen Argentinien reitet mit Vergnügen anderthalb Stunden hoch zu Ross, um in die meilenweit entfernte Schule zu gelangen. Am beschwerlichsten allerdings hat es der Junge im indischen Bengalen – oder eigentlich seine Brüder: Sie müssen Samuel mühsam eine lange, holprige, hindernisreiche Strecke im Rollstuhl zur Schule bewegen. So ist das nun mal, wenn man was lernen will. Da müssen wir durch, wie Zahira sagt. Weit weg, aber mit den Bildern nah dran: Spektakuläre Landschaften und im wahrsten Sinne des Wortes höchst imposante Bildungswege. Beindruckende Beobachtungen von der Lust am Lernen.
"Mit beeindruckender Disziplin, unverfälschtem Optimismus und liebeswertem Heldenmut überwinden diese Kinder die Beschwernisse und Gefahren langer Schulwege, um ihren Hunger nach Bildung zu stillen." (Wolfgang Nierlin, filmgazette.de)
Regie: Neele Leana Vollmar
Gesamtlänge: 96 Minuten
empfohlen für 3. bis 6. Jahrgangsstufe
Themen: Freundschaft, Zusammenhalt, Außenseiter, Familienbeziehungen, Talent/Begabung, Identität, Vorurteile, Mut, Abenteuer, Vertrauen, Verantwortung, Inklusion, Literaturverfilmung, Detektivgeschichte, Filmsprache
Wer links und rechts verwechselt, kann schon mal in die Irre gehen und trotzdem auf den Weg der Erkenntnis gelangen: Der zehnjährige Rico ist absolut kein Dummkopf, selbst wenn er sich allen als "tiefbegabt" vorstellt. Da sein Gehirn öfter mal Bingo spielt, muss er mit ganz besonderen Strategien auf die Herausforderungen des Alltags reagieren. Er kommt bestens zurecht mit dem Leben, der flippigen Mutter und den originellen Nachbarn, aber was ihm fehlt, ist ein Freund. Zum Glück stößt er mit dem zwar kleinen, aber hochbegabten Oskar zusammen, der so ziemlich alles weiß und erklären kann. Einzigartig in ihrer Verschiedenheit, urkomisch und dabei absolut ernsthaft: Der mit dem Merk-Recorder ausgestattete Rico und der aus strengen Sicherheitsgründen stets Helm tragende Oskar sind ein Traumpaar. Mit vereinten Talenten kommen sie dem Geheimnis der Tieferschatten auf die Spur, mit Mut und Verstand klären sie die mysteriösen Fälle von Kindesentführungen auf. Vom höchst originellen Vorspann bis zum letzten Bild: eine Literaturverfilmung, die perfekt den Witz und den Geist des Buches trifft.
"In einem Kinderfilm war selten so viel Ernsthaftigkeit kombiniert mit schlagfertigem Humor. Jedem Charakter gebührt seine ganz eigene Sympathie, und es ist der Regisseurin gelungen, nicht mit plakativen Stereotypen zu arbeiten." (Katrin Hoffmann, epd film, Frankfurt/Main)
Regie: Thomas Heinemann
Gesamtlänge: 90 Minuten
empfohlen für 4. bis 6. Jahrgangsstufe
Themen: Außenseiter, Familienbeziehungen, Freundschaft, erste Liebe, Heimat, andere Kulturen, Flüchtlinge, Toleranz, Vorurteile, Vertrauen, Geheimnisse, Armut, Werte, Gemeinschaft, Literaturverfilmung
Schöner wohnen als die elfjährige Lola kann man wohl kaum. Mit ihrer berufstätigen Mutter lebt sie nicht nur nahe am, sondern direkt auf dem Wasser. Eigentlich gehörte zur Hausboot-Besatzung der "Erbse" auch ein Vater, doch der ist aus freien Stücken von Bord gegangen. Mit imaginären Gesangseinlagen behauptet der Abwesende auch weiter einen festen Platz in den Gedanken und Gefühlen der Tochter. Den neuen Freund der Mutter vergrault Lola, weil sie fest an die Rückkehr des Vaters glaubt. Die Stelle am Hals, auf die er ihr den letzten Kuss gab, hat sie seit einem Jahr nicht mehr gewaschen. In den Augen der Mitschüler hat das rothaarige Mädchen daher einen Spleen und findet keine Freunde. Doch dann lernt sie den gleichaltrigen Rebin kennen, Sohn einer kurdischen Familie, die sich vor den Behörden verbergen muss. Zu den kleinen Problemen kommen nun weit größere hinzu, aber gemeinsam sind Lola und Rebin stark für die wahren Herausforderungen. Eine Literaturverfilmung, die ernst und skurril Privates mit Politischem verknüpft.
"Hinter den mal sanft, mal skurril, aber fast immer mit Nachsicht gezeichneten Figuren steckt eine große Utopie: dass Kinder selbstbestimmt zu einer glücklichen Zukunft beitragen können, wenn man ihnen mit Respekt begegnet und sie nicht (allzu) hermetisch aus der Realität ausschließt." (Horst Peter Koll, film-dienst, Bonn)
Regie: Bernd Sahling
Gesamtlänge: 93 Minuten
empfohlen für 5. bis 7. Jahrgangsstufe
Themen: Außenseiter, Erziehung, Schule, Normen, Familienbeziehungen, Freundschaft, Vertrauen, Identitätsfindung, ADHS, Stärken, Talente, Geräuschaufnahmen, Hobbies
Der zehnjährige Sascha ist ein ziemlicher Rabauke. Er stiehlt und schwindelt, rastet schnell aus, bricht Versprechen und hält sich an keine Abmachung. Für die alleinerziehende Mutter ist der jüngste Sohn ein Problemkind. Ein vom Jugendamt vermittelter Erziehungsbeistand wird sich deshalb um den Jungen kümmern. Nachdem eine Ärztin rasch ADHS diagnostiziert, bewirken regelmäßige Therapiegespräche und Medikamente stärkere Konzentration und damit stabilere schulische Leistungen. Saschas "Buchstabensuppe im Kopf", das Chaos der Gedanken, scheint sich zu ordnen und die Dinge zum Besseren zu wenden. Doch zugleich verändert sich auch sein Wesen. Vor allem aber gerät die Freundschaft zur gleichaltrigen Elli ins Wanken. Mit ihr hatte er gern Radtouren unternommen und Geräusche für Hörspiele gesammelt. Jetzt fällt dem Mädchen auf: Der Freund scheint nicht mehr lachen zu können. Ein brisantes Thema in einem berührenden Film: authentisch, ehrlich, herausfordernd.
"Es gibt in dieser Geschichte kein Richtig und kein Falsch, keine über- und keine unterlegene moralische Entscheidung. Genau das aber macht ›Kopfüber‹ so spannend. Man sitzt im Kino und vergisst, dass man eigentlich wenig Lust hatte auf einen Film über das durchpalaverte Allerweltsthema ADHS." (Ursula März, Die Zeit, Hamburg)
Regie: Ian FitzGibbon
Gesamtlänge: 93 Minuten
empfohlen für 8. bis 12. Jahrgangsstufe
Themen: Erwachsenwerden, Liebe, Sexualität, Krankheit, Sterben, Tod, Angst, Fantasie/Kreativität, Familie, Wünsche und Sehnsüchte, Superhelden/Comics, Literaturverfilmung
Er hat allen Grund und jedes Recht, anmaßend, provozierend, beleidigend zu sein: Der 15-jährige Don hat Krebs und nicht mehr lange zu leben. Durch die Chemotherapie sind bereits alle Haare ausgefallen, manchmal zeigt er die Glatze, meist verbirgt eine Mütze den kahlen Kopf. Eltern und Bruder stehen Don nach Kräften bei; Bestätigung oder Widerspruch findet er nicht zuletzt in einer Kunst-Welt: Don sprüht Graffiti und zeichnet Comics; die von ihm geschaffenen Figuren sprechen und agieren mit ihm. Im Gegensatz dazu fühlt er sich vom "Blabla" der Psychotherapeuten genervt, erst "Psycho Nr. 6" scheint der richtige zu sein: Dr. King hört Don nicht nur zu, sondern fordert ihn wirklich heraus. Noch wichtiger als der Arzt aber wird für Don ein neu in seine Klasse gekommenes Mädchen: Shelly ist attraktiv, aufregend, anziehend. Sie kann "Hamlet" interpretieren wie keine andere und sie kann Don zu Gefühlen verhelfen, die er noch niemals hatte. Wahre Liebe, das erfährt er, ist etwas anderes als der erträumte und erhoffte Sex, sie reicht über das kurze Leben hinaus. Ein wichtiges Thema, ein starker, bestärkender, ermutigender Film.
"Hier wird eine wirklich starke Geschichte authentisch auf die Leinwand gebracht, die genauso frech und rotzig, so sensibel und Leidenschaft¬lich ist wie die jungen Protagonisten … Vor allem aber wird eine unvergleichliche Stimmung geschaffen, die erfüllt ist von Hoffnung." (Gaby Sikorski, programmkino.de)
Redaktionell verantwortlich: Beate Völcker
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