10.00 - 11.30 Uhr | Tagungsanmeldung | Tagungsbereich |
11:30 - 12:30 Uhr | Welcome-Büffet | Bankettfoyer |
12:30 - 13:00 Uhr | Begrüßung und Information zum Tagungsablauf | Raum Berlin |
Grußworte MBJS (MIN/StS oder AL3) Oberbürgermeister Potsdam Schaustellerverband (Bundes-/Landesverband) | Raum Berlin | |
13:00 - 15:00 Uhr | Referat Inspirationen zum Lernen in Distanz und mit digitalen Möglichkeiten Nele Hirsch, Bildungswissenschaftlerin | Raum Berlin Bitte bringen Sie Ihr Laptop, Tablett oder Smartphone mit. |
15:00 - 15:20 Uhr | Kaffeepause | Bankettfoyer |
15:20 - 16:50 Uhr | Workshopband 1 | |
Workshop 1 Von der Praxis – für die Praxis Vorschulische Förderung und Gestaltung des Übergangs zur Grundschule (Kita-Mobil Hessen ff.) Förderung der Bildungschancen in der Primar- und Sekundarstufe (Schule für Zirkuskinder ff.) Übergang zur beruflichen Bildung (BeKosch Vertreter ff.) | Raum Berlin |
Referate
Inspirationen zum Lernen in Distanz und mit digitalen Möglichkeiten
Nele Hirsch, Bildungswissenschaftlerin
Kurzbeschreibung folgt…..
Bitte bringen Sie Ihr Laptop, Tablett oder Smartphone mit.
Implementierung des Lernmanagementsystems „DigLu - digitales Lernen unterwegs“
NN
Kurzbeschreibung folgt…..
Workshops
Von der Praxis – für die Praxis
Vorschulische Förderung und Gestaltung des Übergangs zur Grundschule
Kita-Mobil Hessen ff.Förderung der Bildungschancen in der Primar- und Sekundarstufe
Schule für Zirkuskinder ff.Übergang zur beruflichen Bildung
BeKosch Vertreter
Materialien zur Diagnose und Förderung im Mathematikunterricht der Jahrgangsstufen 1-10
Dr. Birgit Griese, Ute Freibrodt (LISUM)
Die im LISUM entwickelten Materialien zur Diagnose und Förderung decken alle fünf Leitideen des Mathematikunterrichts ab: Zahlen und Operationen, Größen und Messen, Raum und Form, Gleichungen und Funktionen, Daten und Zufall. Sie bieten diagnostische Aufgaben auf den Niveaustufen der Grundschule und Sekundarstufe I sowie passgenaue Förderimpulse zum Aufarbeiten von Defiziten bzw. zum Weiterlernen. So können individuelle Lernstände erhoben und Lernende beim weiteren Aufbau von Kompetenzen unterstützt werden.
Im Workshop wird das zugrundeliegende Konzept erläutert, und es gibt die Möglichkeit, sich mit den Materialien vertraut zu machen und sich dazu auszutauschen.
Entwicklung von Lese- und Schreibkompetenz mittels Materialien zur Förderung von Lese- und Schreibflüssigkeit sowie zur Arbeit mit Lesestrategien
Dr. Anett Pilz, Josefine Prengel (LISUM)
Flüssig lesen zu können bedeutet u.a., nicht mehr mühsam einzelne Buchstaben und Silben zusammenzuziehen, sondern Wörter auf einen Blick zu erkennen und den Inhalt eines kurzen Textabschnittes oder Satzes zügig zu erfassen. Nur wer seinen Kopf von diesen basalen Prozessen entlasten kann, hat die Chance, später auch komplexere Texte zu verstehen und sich mit diesen auseinanderzusetzen. Im Workshop werden wir Materialien vorstellen, die bis in die Sekundarstufe I hinein zur Förderung der Leseflüssigkeit eingesetzt werden können.
Das Ziel muss jedoch sein, aus Texten lernen, Gelesenes für eigene Zwecke nutzen zu können. Dies kann mithilfe strukturiert eingeführter Lesestrategien gelingen, die vor dem Lesen, während des Lesens und nach dem Lesen bewusst und später auch automatisiert angewendet werden. Dafür vorgestellt werden die Strategiesets Lesepilot (Jahrgangsstufen 1/2), LeseLotse (Jahrgangsstufen 3-6) und LeseNavigator (Jahrgangsstufen 7-10).
Beschulung von Kindern beruflich Reisender in europäischen Nachbarländern
Daniele Blicke (NW), Jantine (NL)
Lirum larum
Gesundheitsmanagement im Alltag (Entspannungstechniken mit Qi Gong)
Kathrin Altmann, Potsdam
Im ersten Teil dieses Workshops lernen Sie mit Hilfe von Klopf- und Schütteltechniken sowie kleinen Dehnübungen den gesamten Körper (Gelenke, Muskeln, Sehnen) zu erwärmen. Im zweiten Teil werden wir durch 18 harmonische Bewegungen (für Anfänger) Dehnung und Aktivierung der Meridiane dehnen und aktivieren sowie Körper und Geist harmonisieren. In einem dritten Teil dieses Workshops beschäftigen wir uns mit heilende Lauten im Sitzen.
Blitzlichter
Blitzlicht 1: Kompetenzentwicklung unterstützen und Nachteile ausgleichen
Karin Wittram, Daniel Meile (LISUM)
Gleiche Chancen für alle – Nachteile ausgleichen, Unterstützung anbieten. Das LISUM Berlin-Brandenburg stellt in einem Vortrag die Handreichung "Gleiche Chancen für alle – Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler in Brandenburg" vor. Diese entstand in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten und zeigt exemplarisch konkrete Maßnahmen, wie Nachteile ausgeglichen werden können und wie eine Unterstützung im Unterricht umgesetzt wird. Im anschließenden Austausch werden Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert und überlegt, wie der Nachteilsausgleich durchgehend für die Kinder beruflich Reisender gewährleistet werden kann.
Blitzlicht 2: Begabungen erwarten – Potenziale erkennen
Maren Wesnigk, Jelena Hohloch, (LISUM)
Vom Potenzial zur besonderen Leistung – auch begabte, leistungsstarke und potenziell besonders leistungsfähige Kinder und Jugendliche benötigen Unterstützung, um ihr Potenzial optimal entfalten zu können. Die im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Leistung macht Schule“ am LISUM Berlin-Brandenburg erstellte Handreichung „Begabungen erwarten – Potenziale erkennen“ gibt zahlreiche schulpraktische Impulse für die lernprozessbegleitende Diagnostik im Kontext der Begabtenförderung.
Mit Blick auf Einsatzmöglichkeiten zum Erkennen besonderer Begabungen (auch) bei Kindern beruflich Reisender werden zunächst ausgewählte Diagnosematerialien und Good-Practice-Beispiele der LemaS-Schulen vorgestellt. Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit, sich über deren Verwendung an der eigenen Schule auszutauschen und erste Konzeptideen zu entwickeln.
Blitzlicht 3: xxx
Schaustellerverband
Lirum larum
Begleitprogramm
Führung durch den Landtag
Vom Hotel können Sie es gut sehen. Direkt gegenüber befindet sich der Landtag Brandenburg. Der ehemalige brandenburgische Bildungsminister (2014 – 2017) und ehemalige Landtagsabgeordnete (2004-2024) Günther Baaske führt Sie durch das 2014 errichtete Landtagsgebäude in Potsdams Mitte.
Bitte beachten Sie, die maximale Teilnehmerzahl von 25 Personen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Reihenfolge der Anmeldung zählt.
Stadtrundfahrt mit Ausstieg und Spaziergang zum Schloss Sanssouci
Die Ausblicke auf das UNESCO-Welterbe aus zahlreichen Schloss- und Parkanlagen lassen erahnen, warum einst Könige und Kaiser Potsdam zu ihrer Residenz erkoren haben. Auf unsere kurzweilige Stadtrundfahrt sehen Sie die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Potsdams. Ein anschließendem Spaziergang führt Sie zum Schloss Sanssouci. Wir starten am Hotel.
Improtheater Potsdam
Das Improtheater Potsdam überrascht Sie mit improvisiertes Theater – kurz Improtheater. IMPRO entsteht im Moment, ganz ohne Drehbuch und Proben. Das können kurze interaktive Comedy-Szenen oder ganze Theaterabende sein. Impro passt für jedes Alter und lässt sich als nachhaltige Methode des spielerischen Lernens auf viele Kontexte anwenden.
Sie bestimmen selbst den Inhalt. Bitte füllen Sie dafür die ausgelegten Zettel aus, die dann in überraschender Art und Weise an diesem Abend in verschiedenen Genres wie Western, Krimi, Musical zum Einsatz kommen
Redaktionell verantwortlich: André Koch, LISUM
Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg ist ein Service des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Berlin) und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg.