Allgemeine schul- und unterrichts-organisatorische Hinweise

Allgemeine schul- und unterrichts-organisatorische Hinweise

Allgemeine organisatorische Hinweise – Zusammenfassung

Die Strukturierung der Lehr- und Lernprozesse, der Lernumgebung in zeitlicher und räumlicher Dimension, die Transparenz der Erwartungen und Lernziele, aber auch die Form der Verteilung von Materialien haben einen bedeutenden Einfluss auf den Lernerfolg der Schüler:innen.

Beim Distanzunterricht bleiben die geltenden Rahmenlehrpläne verbindlich. Wie im regulären Schulbetrieb sehen sich die Lehrkräfte in Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten in der Verpflichtung, alles zu tun, was den jungen Menschen eine gelingende Lernbiografie ermöglicht.

Die Schaffung von klaren Strukturen sorgt für Transparenz und Sicherheit. Die Erstellung von Organigrammen und einem Kommunikationskonzept bilden dafür die Grundlage.

Darüber hinaus gilt es, gemeinsam darüber nachzudenken, in welchen Formaten, mit welchen Methoden und Innovationen auch das analoge Arbeiten in der Schule so geplant und durchgeführt werden kann, dass keine Schüleri:nnen zurückgelassen wird.

Um diese Herausforderungen zu meistern, bedarf es eines gelingenden Zusammenwirkens aller und einer gemeinsamen Kultur der Fehlerfreundlichkeit, des aufeinander Zugehens und des Ausprobierens.

Die Lehrkräfte bzw. die Schulen tragen als Hauptakteure dafür Sorge, dass im Distanzunterricht die Schüleri:nnen geeignete und für alle Lernenden erreichbare Lernmaterialien erhalten und dass der Kontakt zu den Lernenden weiterhin kontinuierlich aufrechterhalten wird.

Wie organisatorische Abläufe gestaltet werden können wird aus Sicht sämtlicher Akteure und für alle Schulstufen ausgeführt.

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Redaktionell verantwortlich: Dr. Antje Skerra, LISUM