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Besser dran mit Love Speech!

  • Erstellt von Ralf Dietrich

Lernort 7xjung / Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.

https://www.7xjung.de/workshops/themen/love-speech/

Kontakt:

https://www.7xjung.de/workshops/anfrage-workshops/ 
030-3030808-25/26
ausstellung@gesichtzeigen.de

Kurzbeschreibung:

Abfällige Bemerkungen und Beschimpfungen sind häufig der erste Schritt zu Mobbing und Ausgrenzung. Bevor es dazu kommt, schaltet sich Love Speech ein und formuliert ein leidenschaftliches und entschiedenes Plädoyer für ein wertschätzendes Miteinander. Nur so können vielfältige Lebenswelten zusammenkommen und ein respektvoller Umgang gelebt werden. Wenn sich die Liebe ausbreitet, ist weniger Platz für den Hass.

Leicht ist das nicht, denn wir sind schnell dabei uns aufzuregen, zu beschweren und das Beste für uns selbst rauszuholen. Viel schwerer fällt es, schöne und ehrliche Worte zu finden, um jemanden zu unterstützen, sich zu bedanken oder sich zu entschuldigen. Doch es lohnt sich! Love Speech macht das Positive sichtbar, tut gut, motiviert und wirkt präventiv.

In diesem Workshop wird untersucht, warum Worte verletzen können und dabei geholfen, pessimistische Sichtweisen beiseite zu legen und ermutigt zu einem respektvollen und solidarischen Umgang miteinander.

Ablauf und Methoden sind nach Absprache auf die Bedürfnisse der Gruppe ansprechbar.

Kosten:

bis zu 15 Teilnehmende 40 Euro
16-30 Teilnehmende 80 Euro
31-45 Teilnehmende 120 Euro

Format:

Workshop

Zielgruppe/Jahrgangsstufe:

Schulklassen und Lerngruppen ab Jahrgangsstufe 5, Jugendgruppen und Studierende

Gruppe:

Anmeldung als feste Gruppe

Anzahl möglicher Teilnehmer*innen:

7-35 (maximal 45)

Zeitlicher Umfang:

4 Stunden, im Regelfall 9-13 Uhr oder 14-18 Uhr (längere Angebote auf Anfrage)

Ort/Startpunkt:

Lernort 7xjung, S-Bahn-Bögen 416-422, Flensburger Str. 3, 10557 Berlin

Hinweis:

 

Barrierefreiheit:

Der Lernort 7xjung ist barrierearm. Die gesamte Ausstellung befindet sich im Erdgeschoss. Es gibt kleine Schwellen am Eingang und in den Übergängen der Räume.  Es gibt keine rollstuhlgerechte Toilette. Die Ausstellung ist  textarm. Es wird bei einzelnen Schwerpunktthemen mit Hörstationen und Kurzfilmen gearbeitet. Das Workshop-Programm ist auf die Bedürfnisse der Gruppe abstimmbar.

 

 

 

 

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM