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Rechtspopulismus und Antisemitismus

  • Erstellt von Ralf Dietrich

KIgA e.V. - Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus

Kontakt:

Mirko Niehoff: mirko.niehoff@~@kiga-berlin.org 

Kurzbeschreibung:

Rechtspopulistische Akteurinnen und Akteure stellen sich mitunter als letzte Verteidigerinnen und Verteidiger der Juden* dar. Warum diese Inszenierung grundsätzlich wenig überzeugend ist, darum soll es in dieser Fortbildung gehen. Es wird aufgezeigt, dass das politische Denken und Deuten von Rechtspopulistinnen und Rechtspopulisten sowie Antisemitinnen und Antisemiten auf recht ähnlichen Konzepten und Sehnsüchten basiert. In diesem Zusammenhang geht es um eine vertiefende Auseinandersetzung mit typischen Welterklärungskonzepten, die man im Rechtspopulismus und im Antisemitismus finden kann. Es geht um die Verdeutlichung eines zumeist projektiven und instrumentellen Verhältnisses vieler Rechtspopulistinnen und Rechtspopulisten zu Juden und Jüdinnen. Und es geht um die Frage nach einer Kritik und Prävention all dessen in Kontexten politischer Bildungsarbeit.

Kosten:

350 Euro

Zielgruppe:

Lehrkräfte, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Anmeldung :

als feste Gruppe

Anzahl möglicher Teilnehmer*innen:

7-20

Zeitlicher Umfang:

3 Stunden

Durchführungsort:

in der Schule oder in den Räumen der KIgA (Oranienstraße 34, 10999 Berlin)

Hinweis:

 

 

 

 

 

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM