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Jetzt als Verbraucherschule bewerben

  • Erstellt von Ralf Dietrich

Die Auszeichnung Verbraucherschule geht in eine neue Runde: Schulen, an denen Schüler*innen zum Beispiel lernen, wie sie gesund und nachhaltig kochen, gut mit Geld umgehen oder Fake News erkennen, können sich ab sofort als Verbraucherschule bewerben. Die Auszeichnung wird vom Verbraucherzentrale Bundesverband vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke.
 
Unter welchen Bedingungen wurde meine Jeans produziert? Was muss ich bedenken beim Einzug in die erste eigene Wohnung? Und was machen Social-Media-Konzerne mit meinen Daten? Fragen wie diese beschäftigen junge Menschen. Schulen, die dies im Unterricht, in Projekten oder im Schulalltag aufgreifen, können sich bis zum 30. September 2022 als Verbraucherschule bewerben.

Die Auszeichnung Verbraucherschule richtet sich an allgemein- und berufsbildende Schulen. Voraussetzung ist, dass sie im laufenden Schuljahr 2021/2022 Maßnahmen aus mindestens einem der vier Handlungsfelder der Verbraucherbildung umgesetzt haben:

  • Ernährung & Gesundheit
  • Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht
  • nachhaltiger Konsum & Globalisierung
  • Medien & Information.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband würdigt Schulen, die fit fürs Leben machen

  • Bis 30. September 2022 können sich allgemein- und berufsbildende Schulen als Verbraucherschule bewerben.
  • Gesucht werden Schulen, die Kindern Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien vermitteln.
  • vzbv fordert: Verbraucherbildung bundesweit in Lehrplänen verankern.

Weitere Informationen
» Bewerbungsunterlagen und Informationen zu Kriterien, Bewerbung und Jury
 
» Verbraucherschulen 2022

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM