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Über Israel und Palästina sprechen. Der Nahostkonflikt in der Bildungsarbeit

Beschreibung:

Der Nahostkonflikt ist auch in Schulen ein wiederkehrendes Thema. Dabei geht es nicht nur um den Konflikt an sich und die Ereignisse vor Ort, sondern auch um Geschichte und Gegenwart in Deutschland. Der Konflikt ist eine Projektionsfläche für Auseinandersetzungen, in denen auch das Selbstverständnis der deutschen Gesellschaft beispielsweise im Zusammenhang mit migrations- und geschichtspolitischen Fragen verhandelt wird. Der Konflikt ist in besonderer Weise mit Deutschland verbunden und berührt die Familiengeschichten und den Alltag vieler Schüler*innen. All dies kann auch im Klassenzimmer zur Sprache kommen, ohne dass sich „einfache Lösungen“ finden lassen. Im Unterricht geht es zum Glück nicht darum, den Konflikt selbst zu lösen, sondern vor allem darum, Verständnis für unterschiedliche Erfahrungen und Blickwinkel und damit verbundene Interessen zu fördern und daraus Handlungsperspektiven zu entwickeln.

Organisation:

Zuordnungen

ÜT-Bereich:
Demokratiebildung
Bezug zu weiteren Bereichen:
Demokratiebildung
Bundesland:
Berlin, Brandenburg, Bundesweit
Zielgruppe/n:
unterrichtendes Personal
Jahrgangsstufe/n:
9/10, 11-13, OSZ
Fachlicher Bezug:
Gesellschaftswissenschaften
Kompetenzbereiche:
Urteilen, Analysieren
Schlagworte:
Antisemitismus
Kategorie:
Materialien für Schule und Unterricht

Weitere Angaben zur Publikation

Veröffentlichungsjahr:
2023
Lizenz:
Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung - CC BY-NC-ND
Medienformate:
Dokument (z. B. docx, odt, pdf, ...)



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Redaktionell verantwortlich: Marion Nagel, LISUM