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Die Puppenbühne der Polizeidirektion 2

Kindergerechte Verkehrsunfallprävention

Beschreibung:

Die Methode Puppenspiel wird seit 2005 von der Berliner Polizei bei der Verkehrsunfallprävention eingesetzt und soll einer bestimmten Altersgruppe das Verhalten im Straßenverkehr und seine Gefahren in kindgerechter Art präsentieren. Dieses Medium ist besonders gut geeignet, nachhaltig die gezeigten Lernziele zu verinnerlichen. Dabei beschränken wir uns nicht nur auf das Vermitteln der Verkehrssicherheit, sondern erfassen auch Probleme der Gruppenintegration, des gegenseitigen Umganges und des Verständnisses für Andere. Durch den regen Kontakt zu anderen bundesweit bestehenden Polizeipuppenbühnen sammeln und ergänzen wir unsere Erfahrungen.

 

Beide Puppenstücke haben jeweils eine Spieldauer von ca. 35 Minuten. Die Zuschauer werden aktiv eingebunden und können den Handlungsverlauf beeinflussen. Nach jeder Vorstellung wird im anschließenden Gespräch mit den Polizeipuppenspielern und den Kindern das Erlernte noch einmal vertieft.

URL (Webseite bzw. Download):
Organisation:

Zuordnungen

ÜT-Bereich:
Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung
Bezug zu weiteren Bereichen:
Bildung zur Akzeptanz von Vielfalt (Diversity), Gesundheitsförderung, Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung, Sprachbildung
Bundesland:
Bundesweit
Zielgruppe/n:
unterrichtendes Personal, Schülerinnen und Schüler, Kollegium, nichtunterrichtendes Personal
Jahrgangsstufe/n:
1 bis 4
Gruppen:
Willkommensklassen, Flex-Klassen, Jül-Klassen
Hinweis zur Jahrgangsstufe:
Für Kinder im Alter von 5-9 Jahren.
Kompetenzbereiche:
Selbstständig mobil sein, Sicher mobil sein
Schlagworte:
Verkehrserziehung
Kategorie:
Programme, Projekte und Maßnahmen

Weitere Angaben zu Programme, Projekte und Maßnahmen

Allgemeiner Hinweis:

Die Polizei benötigt einen ausreichend großen Raum mit guter Sichtmöglichkeit auf die Bühne und eine entsprechende Bestuhlung für die Zuschauer. Eine Stromquelle in unmittelbarer Nähe wäre wünschenswert. Für eine sichere Planung wird ein entsprechender Vorlauf benötigt.




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Redaktionell verantwortlich: Marion Nagel, LISUM