Förderprogramme "Aufholen nach Corona"

Förderprogramme "Aufholen nach Corona"

Die Bundesregierung hat das Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" in Höhe von zwei Milliarden Euro für die Jahre 2021 und 2022 beschlossen. Es sollen Angebote geschaffen werden, die schnell bei Kindern, Jugendlichen und Familien ankommen. Diese liegen im Bereich der frühkindlichen Bildung, zusätzlicher Sport-, Freizeit- und Ferienaktivitäten sowie Unterstützung für Kinder und Jugendliche im Alltag. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt Schülerinnen und Schüler mit einer Milliarde Euro dabei, Lernrückstände mit zusätzlichen Förderangeboten aufzuholen. Ein Teil der Maßnahmen wird durch die Bundesländer umgesetzt.

Prinzipien und zentrale Maßnahmen zum Aufholen von Lernrückständen sowie des Berliner Landesprogramms "Stark trotz Corona".

Prinzipien und zentrale Maßnahmen des Brandenburger Landesprogramms "Aufholen nach Corona". Im Bereich Schule sollen pandemiebedingte Lernrückstände abgebaut und die soziale Kompetenzentwicklung von Kindern und Jugendlichen gestärkt werden.

  • Zweite Stufe außerschulischer Maßnahmen
    Seit Dezember 2021 läuft die zweite Stufe der außerschulischen Maßnahmen an, in der Schülerinnen und Schüler ergänzend zu den schulischen Möglichkeiten gezielt gefördert werden sollen. Damit möglichst viele Schulen und Träger dieser Maßnahmen zueinanderfinden, wurde eine Angebotsplattform geschaffen, auf der die Anbieter ihre Angebote veröffentlichen können.

Kobra.net

Als Regionalpartner des MBJS Brandenburg ist Kobra.net Ansprechpartner für Schulen in den Schulamtsbereichen Neuruppin und Brandenburg in der ersten Phase der Umsetzung des Programms.

Sozialpädagogisches Institut Berlin "Walter May" (SPI)

Als Regionalpartner des MBJS Brandenburg ist das Sozialpädagogische Institut Berlin Ansprechpartner für Schulen in den Schulamtsbereichen Frankfurt/O. und Cottbus in der ersten Phase der Umsetzung des Programms.

Redaktionell verantwortlich: Thomas Hirschle, LISUM