n und Lesestrategien ausbilden“ folgt die Anordnung der Unterpunkte nicht der natürlichen Progression. Zuerst geht es um die Verbesserung der Leseflüssigkeit, erst bei Erreichen eines angemessenen Niveaus in diesem Bereich ist die Schulung von Lesestrategien sinnvoll, ebenso wie das Vortragen von Texten
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hinzugerechnet, weil sie die Rezepti- on des Textes wesentlich beeinflussen kann. Ein unsauberes Schriftbild, nicht ausgeführte Buchstaben stören den Lesefluss und behindern somit die Erfüllung der kommunikativen Funktion von Texten. Die Bewertung der sprachlichen Darstellungsleistung muss in selbst verfassten
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5-10“ im Praxiskapitel – Handlungsfelder der schulischen Leseförderung (Handbuch Lesende Schule) zahlreiche Vorschläge zu folgenden Themen: 3.1 Leseflüssigkeit trainieren 3.2 Lesestrategien erwerben 3.3 Sachtexte lesen und verstehen 3.4 Schule und Bibliothek 3.5 Leseinteressen wahrnehmen / Lesemotivation
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Aufgaben- pakete werden in den Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 Orientierungswerte aus der Erpro- bung für die Auswertung herangezogen. Für die Aufgaben zur Leseflüssigkeit und Lese- genauigkeit liegen normierte Werte auch für die Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 vor. Das Teilpaket AB im Fach Mathematik wurde für die Verwendung
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Aufgaben- pakete werden in den Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 Orientierungswerte aus der Erpro- bung für die Auswertung herangezogen. Für die Aufgaben zur Leseflüssigkeit und Lese- genauigkeit liegen normierte Werte auch für die Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 vor. Das Teilpaket AB im Fach Mathematik wurde für die Verwendung
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Aufgaben- pakete werden in den Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 Orientierungswerte aus der Erpro- bung für die Auswertung herangezogen. Für die Aufgaben zur Leseflüssigkeit und Lese- genauigkeit liegen normierte Werte auch für die Jahrgangsstufen 2, 4 und 6 vor. Das Teilpaket AB im Fach Mathematik wurde für die Verwendung
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evaluiert wurden. Die Module präsentieren Methoden, Unter- richtsmaterialien, Schülerbeispiele und Hintergrundinformationen zu folgenden Themen: − Leseflüssigkeit trainieren − Lesestrategien erwerben − Sachtexte lesen und verstehen − Schule und Bibliothek 2 Gisela Beste, Claudia Franke, Marion Gutzmann, Erna
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schlüssig gestaltet ist. Die Normen der sprachlichen Richtigkeit werden jedoch nur teilweise eingehalten. Die auftretenden Fehler beeinträchtigen den Lesefluss und die Verständlichkeit der Antwort in Teilen. Bezüglich der äußeren Form müssen Abstriche gemacht werden. Die Verbesserungen wirken überhastet
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2011/2012 den etwa 12 ProLesen-Transfer- Projektschulen in Berlin zur Verfügung stehen. Folgende Fortbildungsmodule sind geplant: Basismodule: Modul „Leseflüssigkeit“ Die basalen Lesefertigkeiten bilden die Grundlage für die Entwicklung der Lesekompetenz. Die Schülerinnen und Schüler, die in der Sekundarstufe
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Risiken für eine ungünstige Entwicklung im sprachlichen Bereich. Beispielsweise können Schülerinnen und Schüler zur Diagnose und Förderung der Leseflüssigkeit mit einem Lesescreening identifiziert werden. Fundstellen Sreenings (informelle und formelle Verfahren) Name Jgst. Einschätzung von Fähigkeiten [...] Lesescree- ning (formell) 5-8 basale Lesefähigkeiten (Lesegeschwindigkeit) Einzel- oder Gruppenüber- prüfung 15 min Lautleseprotokoll (informell) 2-10 Leseflüssigkeit (Lesegeschwindigkeit und Lesegenauigkeit) Individualverfahren 6 min ILeA plus (formell) 1-6 – früher rezeptiver und produktiver Schriftspracherwerb [...] umente. In: Lengyel, Dorit u. a. (Hg.): Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung. FörMig Edition Waxmann. Rosebrock, Cornelia u. a. (2013): Leseflüssigkeit fördern. Lautleseverfahren für die Primar- und Sekun- darstufe. Seelze: Klett/Kallmeyer. Titz, Cora u.a. (Hg.) (2018): Konzepte zur Sprach- und
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