Fähigkeiten, das über Lernstandserfassung, konsequente Ressourcenori- entierung und Strukturierung von Lerngelegenhei- ten auf der Basis eines Kompetenzrasters für ein- zelne Schülerinnen und Schüler sowie präventiv für die gesamte Lerngruppe anwendbar ist (entwick- lungspsychologisch orientiertes classroom
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Erreichen definierter Voraussetzungen x x Kompetenzen, Kompe- tenzraster Verbinden von Lehrplan-Standards mit Materi- alien und Aktivitäten und Kompetenzraster für kompetenzorientiertes Lehren und Lernen x x Weitere didaktische Funktionen (Auswahl) tet.folio: Einbinden von Büchern und Folien, die in tet
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der Lernentwicklung von Lernfort- schritt en können z. B. folgende Formate genutzt werden: Lernlandkarten, Lernstraßen, Portf olio, Checklisten, Kompetenzraster u. a. – Grundschulunterricht Deutsch. Lernen dokumenti eren, Oldenburg 02-2012 – LISUM (Hrsg.) (2010): Was ist ein Portf olio? Berlin u. a. –
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es ja so, dass die Fachkonferenzen sich nachher solche selbst erstellen müssen, die dann wieder an allen Schulen unterschiedlich sind.) Diese Kompetenzraster müssten Basiskompetenzen genau benennen und die Möglichkeit für zusätzlich erworbene Qualifikationen geben. Der Grad der Ausprägung sollte genau
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dargestellt. Weshalb sind Abschlussstandards für Doppeljahrgangsstufen nicht dargestellt? Wir wünschen, dass die Kompetenzen in einer Matrix Kompetenzraster pro Jahrgangsstufe entwickelt werden, die sich direkt auf die Inhalte des RLP beziehen, um die Transparenz für alle beteiligten Personen zu ge
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mir wichtig; das sind meine Themen...«); • »Lernwege«: Hier befinden sich alle Unterlagen, die die Lernschritte der Kinder dokumentieren (z.B. Kompetenzraster, ILeA-Lernpläne, Lernvereinbarungen); • »Lernalbum«: Hier wählen Kinder selbst Arbeiten nach bestimmten Kriterien aus, die sie für besonders wichtig
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kann ich tun, wenn ich diese Aufgaben nicht lösen kann?“ (s. oben) • Die Aufgaben sollten schrittweise aufgebaut werden (z.B. im Rahmen eines Kompetenzrasters). • Die Aufgaben sollten, wie im Unterricht auch, für die einzelnen Schülergruppen differenziert dargeboten werden. Seite von 160 308 Abb. 5: [...] Schüler. Kompetenzbereiche: Character, Communication, Collaboration TIPP: Kompetenzorientierte Leistungsbewertungen brauchen klare Kriterien (z.B. Kompetenzraster). Sich mit der Schülerin/ dem Schüler zu beraten und gemeinsam eine Bewertung vorzunehmen ist die Lösung, wenn die Kriterien nicht angemessen
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die bestmöglichen Entwicklungschancen zu eröffnen. Nicht jede Klassenarbeit kann und soll Aufgaben so stellen, wie sie in den Niveaustufen der Kompetenzraster formuliert sind. Das ist schon deshalb ausgeschlossen, weil die Konkretisierungen der Niveaustufen dafür viel zu allgemein und abstrakt gehalten
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Schulen gesichert ist. Ab Klasse 7 wird wieder in getrennte Fachbereiche unterteilt. Wie soll der Übergang funktionieren? (70) Die Überbewertung der Kompetenzraster ist umstritten. Die stoffliche Anbindung hat mehr Bedeutung als hier abgebildet. Absprache und Vernetzung ist zwar ein guter und lang geforderter
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einsetzen können. Der Unterricht muss eine individuelle Lernentwicklung ermöglichen, die z. B. durch Lernbegleitinstrumente wie Lerntagebücher, Kompetenzraster oder Selbsteinschätzungen gestützt wird. Die Verwendung von Diagnoseinstrumenten erhält in diesem Zusammenhang eine erhöhte Bedeutung für eine [...] den Sinn von Sicherheits- und Verhaltensregeln für Schule und Alltag begründen über ihre Stärken und Schwächen nachdenken (z. B. mithilfe von Kompetenzrastern) und diese benen- nen das eigene Lern- und Arbeitsverhal- ten kritisch reflektie- ren und Konse- quenzen benennen sich selbst neue Lern- und Arbeits-
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