35-40. Klemm, K. (2009): Klassenwiederholungen – teuer und unwirksam. Eine Studie zu den Ausgaben für Klassenwiederholungen in Deutschland. Hrsgg. von der Bertelsmann Stiftung: Gütersloh. Krohne, J., u. a. (2004): Sitzenbleiben, Geschlecht und Migration – Klassenwiederholungen im Spiegel der PISA-Daten
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Basiskompeten- zen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Opladen, S. 141 - 191 Krohne, J./Meier, U./Tillmann, K.J.(2004): Klassenwiederholungen im Spiegel der PISA-Daten. In: Zeitschrift für Pädagogik, 50. Jg., Heft 3, S. 373 - 391 Lehmann, R. u.a. (1997): Aspekte der Lernausgangslage
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anlässe sind beispielsweise - schwierige schulische Situationen - besondere Schullaufbahnfragen, zum Beispiel bei Einschulung, Schulwechsel, Klassenwiederholung oder -überspringen - Lern- und Leistungsprobleme, zum Beispiel allgemeines Schulversagen, Teilleistungsschwächen, Konzentrationsstörungen, Prüfungs-
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Berufsbildende Schule) – besonders, wenn Anschlussprobleme auftreten; • „verzögerte“ (demoralisierende) Schülerlaufbahnen mit Leistungsmisserfolgen, Klassenwiederholung, Überalterung, Unterrichtsausschlüssen, Herunterstufung („Durchreichung“); Verlust des Sinnerlebens in der Schule; • das Nicht-Vorhandensein
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_____________ 29 Liedke-Schöbel, M.2012. „Alle kommen mit“-Grundlagen für die schulische Konzeptentwicklung „Individuelle Förde- rung statt Klassenwiederholung.“ Hamburg: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. 25 Potenziale erkennen – ein Leitfaden zum Erkennen besonders begabter und [...] de/glossar Liedke-Schöbel, Margrit, 2012. „Alle kommen mit“-Grundlagen für die schulische Konzeptent- wicklung „Individuelle Förderung statt Klassenwiederholung.“ Hamburg: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Martzog, Philipp; Heidrun Stöger, Albert Ziegler, 2009. Neue empirische Befunde
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betreffen alle Kinder. Daneben gibt es weitere Übergänge in Einzelfällen, wie z.B. bei der Über- leitung in eine Fördereinrichtung oder bei einer Klassenwiederholung, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Für die Kinder sind die Übergänge „kritische“ Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds
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und Schüler. Bei gleichen intellektuellen Fähig- keiten im Einschulungsalter haben sie vergleichsweise geringere Chancen, eine Schulzeit ohne Klassenwiederholungen zu absolvieren und geraten schneller als andere in den Teufelskreis von Lernstörungen. Es ist ein kompliziertes Thema, zu dem unterschiedliche
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2017.pdf 71 Liedtke-Schöbel, M. (2012): „Alle kommen mit“. Grundlagen für die schulinterne Konzeptentwicklung „Individuelle Förderung statt Klassenwiederholung.“ Hamburg: Landesinstitut für Lehrerbil- dung und Schulentwicklung. Meyer, H. (2007): Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor. Perleth
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, in zentralen Lernbereichen die Einhaltung von Min- deststandards besser als bisher zu sichern, ohne verstärkt zu selekti- ven Mitteln wie Klassenwiederholung oder Querversetzung zu grei- fen. Bereits jetzt haben in beiden Ländern knapp 15 Prozent der Gymnasiasten der 9. Jahrgangsstufe eine verzögerte [...] auch an- gesichts der Tatsache, dass viele Länder, die ausweislich der Er- gebnisse der PISA-Studie höhere Kompetenzen vermitteln, ganz auf Klassenwiederholungen verzichten. Auch die Feststellung, dass im innerdeutschen Vergleich Baden-Württemberg mit der in Westdeutschland geringsten kumulierten Wie
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eine Evaluation des bisherigen Rahmenlehrplans, der noch keine 10 Jahre alt ist? - Das Kompetenzmodell ist gut geeignet für Schulen, die keine Klassenwiederholung haben. Wenn man das Kompetenzmodell konsequent durchdenkt und anwendet, brauchen wir auch am Gymnasium keine Versetzung mehr. Das entspricht
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