Am 21. Juli 2019 (MEZ) jährt sich die erste bemannte Mondlandung der Menschheit zum 50. Mal.
600 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben die Mondlandung damals live im Fernsehen gesehen. Einer davon ist der Autor dieser Zeilen. In Europa war es ein Montag, der 21. Juli 1969, mitten in der Nacht (03:54 Uhr in Mitteleuropa).
Dies ist eine Sammlung und ein exemplarischer Überblick der Ereignisse, die zu diesem historischen Moment führten. Wo immer möglich, wird Unterrichtsmaterial direkt verlinkt. Eine Unterrichtsstruktur kann über die Abfolge der Ereignisse erarbeitet werden oder über die Themenleiste.
- Ausgewählte Ereignisse und Menschen zur bemannten Mondlandung
- (ausgewählte) Themenliste zur bemannten Mondlandung.
Für zukünftige Raumfahrer und Interessenten der Weltraumreisen gibt es Unterrichtsmaterial:
- „Mit Astronauten ins Weltall" (Material von der DLR)
ein Heft aus der Reihe DLR_School_Info: Es lädt Schülerinnen und Schüler zu einer faszinierenden Reise zur Internationalen Raumstation ein! Anhand von zahlreichen Mitmach-Experimenten, die mit leicht erhältlichen Materialien im Unterricht umgesetzt werden können, wird ein solcher Raumflug in all seinen Etappen nachvollzogen. - Weiteres Unterrichtsmaterial von der DLR (Link)
Was die bekannten Verschwörungstheorien anbelangt, so sagte Neil Armstrong am Ende seines letzten Interviews:
" Because i know that one day somebody is gonna go fly back up there and pick up the camera i left" [1], [2]
"Da ich weiß, dass einestages jemand nach dort oben zurück fliegen wird und die von mir zurückgelassene Kamera aufnehmen wird." (Übersetzung des Autors)
Wie die aktuelle Entwicklung zeigt, ist dieser Tag nicht mehr allzu weit entfernt.
Buzz Aldrin, zweiter Mann auf dem Mond, machte 2002 seine Ansichten über die Fälschungsfantasien allerdings auf eine andere Art und Weise unmissverständlich klar [3].
Hätte er damals schon von dem mathematischen Beweis "Zu viele Verschwörer verderben ein Komplott" gewusst, so hätte er sich seinen physischen Einsatz sicherlich gespart.
Redaktionell verantwortlich: Frank Oppermann
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