Lesen nicht-kontinuierlicher Sach- und Gebrauchstexte
Anschlusskommunikation führen
Im Mittelpunkt der Anschlusskommunikation steht das Vermögen, sich mit anderen zu Arbeitsergebnissen austauschen und Erkenntnisse weitergeben zu können. Dies ist im Umgang mit den nicht-kontinuierlichen Sach- und Gebrauchstexten insbesondere mit der Anforderung verbunden, visualisierte, schematische Darstellungen von Inhalten zu versprachlichen. Die Sach- und Fachinhalte dieser Texte gewinnen an Lebendigkeit in einem Dialog und in anschaulichen Handlungen und werden so besser verstanden. Hierzu kann eine Vielfalt von Präsentationsverfahren genutzt werden, die Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern zu Ergebnissen der Texterschließungsverfahren anregen.
Dabei sollte in den Aufgaben, die Anschlusskommunikation initiieren, Eingang finden, wie eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit einem Text, die Eigenaktivität, Selbstständigkeit und Eigenständigkeit einschließt, organisiert werden kann. So kann zum Beispiel resümiert werden, was das Erschließen des Textes leicht oder unnötig schwer gemacht hat. Dabei erfährt die Klärung von Ursachen über Erfolge oder auch Misserfolge eine besondere Bedeutung.
Die damit verbundene Motivation, sich selbständig mit den gegebenen Sachverhalten auch über den Unterricht hinaus weiter zu beschäftigen, kann weitere Unterrichtsprozesse stimulieren.
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Redaktionell verantwortlich: Anett Frohn, LIBRA
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