Lesen
Aktuelles zum Thema Lesen
Stiftung Lesen prüft Apps zur Sprach- und Leseförderung
Digitale Anwendungen unterstützen Kinder beim Homeschooling und in ihrer Freizeit. Hier setzt die Stiftung Lesen mit dem Service „Lesen mit App“ für…
Wuselstunde - Kinderbuchlesungen online
Im November 2020 ist die Wuselstunde mit dem Deutschen Lesepreis ausgezeichnet worden. Das Internetportal präsentiert fünfmal pro Woche eine frische…
Materialpakete für Lautlese-Tandems - jetzt auch als gedruckte Broschüren zu bestellen
Ab Januar 2021 können im LISUM gedruckte Exemplare der Materialpakete für Lautlesetandems bestellt werden.
Einzelexemplare kosten 5,00 Euro inklusive…
Tolles Buch - Buchempfehlungsshow auch als Video
Tina Kemnitz ist Literaturvermittlerin und tourt mit ihrer Buchempfehlungsshow „Tolles Buch!“ durch Schulen, um Kinder und Jugendliche auf Bücher…
Interaktives Lesespiel zum Märchen "Der süße Brei"
Interaktive Lesespiele, die am Smartboard, am PC, am Laptop oder am Tablet gespielt werden können, üben auf viele Kinder eine besondere Faszination…
Lesecurriculum
Lesen ist im Zuge der PISA-Studie zu einem Kernthema der schulischen Qualitätsdebatte geworden. Mit dem Lesecurriculum des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg soll die Praxis der Leseerziehung in der Schule systematisch unterstützt und durch erprobte Ideen bereichert werden. Die Website ermöglicht es Lehrkräften der Berliner und Brandenburger Schulen sich selbst und im Kollegium systematisch zu Fragen der Entwicklung von Lesekompetenz fit zu machen und den Unterricht zu optimieren. Ein Konzept zur systematischen Kompetenzentwicklung muss drei Bereiche berücksichtigen:
Lesen ist im Zuge der PISA-Studie zu einem Kernthema der schulischen Qualitätsdebatte geworden. Mit dem Lesecurriculum des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg soll die Praxis der Leseerziehung in der Schule systematisch unterstützt und durch erprobte Ideen bereichert werden. Die Website ermöglicht es Lehrkräften der Berliner und Brandenburger Schulen sich selbst und im Kollegium systematisch zu Fragen der Entwicklung von Lesekompetenz fit zu machen und den Unterricht zu optimieren. Ein Konzept zur systematischen Kompetenzentwicklung muss drei Bereiche berücksichtigen:
- Lesen im Unterricht
- Lesen in der Schule
- Kooperationen
Für alle drei Bereiche finden Sie Ideen, Informationen und Materialien, die Sie zur Entwicklung eines schulinternen Lesecurriculums nutzen können. Zum Lesecurriculum
Für alle drei Bereiche finden Sie Ideen, Informationen und Materialien, die Sie zur Entwicklung eines schulinternen Lesecurriculums nutzen können.
Zum Lesecurriculum
LeseProfis - Peerprojekt zur Leseförderung
Im Peer-Projekt „LeseProfis“ setzen sich Schülerinnen und Schüler für eine partnerschaftliche Leseförderung ein. Sie planen Maßnahmen, die in ihrer Schule für ein lesefreundliches Klima sorgen und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler beim Erwerb der Lesekompetenz unterstützen.
Im Peer-Projekt „LeseProfis“ setzen sich Schülerinnen und Schüler für eine partnerschaftliche Leseförderung ein. Sie planen Maßnahmen, die in ihrer Schule für ein lesefreundliches Klima sorgen und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler beim Erwerb der Lesekompetenz unterstützen.
KMK-Projekt ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule
In den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 beteiligten sich die Länder Berlin und Brandenburg am bundesweiten KMK-Projekt „ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule“. Eine zentrale Intention dieses Projekts bestand darin, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Lesekompetenzförderung nicht nur Sache des Deutschunterrichts, sondern eine Aufgabe aller Fächer ist. Neben der besonderen Förderung der in den PISA-Studien identifizierten Risikogruppen ging es auch um die Unterstützung fortgeschrittener Leserinnen und Leser, sowie um die Entwicklung der Diagnose- und Förderkompetenz von Lehrkräften. Mehr zum Projekt und zu den Transfer-Projekten...
In den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 beteiligten sich die Länder Berlin und Brandenburg am bundesweiten KMK-Projekt „ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule“. Eine zentrale Intention dieses Projekts bestand darin, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Lesekompetenzförderung nicht nur Sache des Deutschunterrichts, sondern eine Aufgabe aller Fächer ist. Neben der besonderen Förderung der in den PISA-Studien identifizierten Risikogruppen ging es auch um die Unterstützung fortgeschrittener Leserinnen und Leser, sowie um die Entwicklung der Diagnose- und Förderkompetenz von Lehrkräften. Mehr zum Projekt und zu den Transfer-Projekten...
Apps zur Leseförderung – Webseite der der Stiftung Lesen
Die Stiftung Lesen hat unter www.lesenmit.app eine Webseite eingerichtet, die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. Auf der Plattform finden Fachkräfte und Eltern einen schnellen Überblick über das App-Angebot zur Sprach- und Leseförderung. Die vorgestellten Apps werden von einem interdisziplinären Prüfgremium, das sich aus 16 kompetenten und erfahrenen Wissenschaftler*innen, Didaktiker*innen und Praktiker*innen zusammensetzt, geprüft und bewertet. Verschiedene Perspektiven sollen so im Hinblick auf die Qualität der Apps zusammengeführt werden.
Die Apps werden anhand von Prüffragen untersucht. Apps, die die Prüfung „"estanden haben", werden hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten und ihres Konzeptes beschrieben, Vor- und Nachteile ausführlich dargestellt und auch hinsichtlich ihrer Eignung zur Förderung von Sprach- und Lesekompetenzen beurteilt. Abschließend wird die App anhand einer Skala von ein bis fünf Sternen bewertet.
Ausführliche Informationen zu den App-Angeobten finden Sie auf der Hompage www.lesenmit.app.
Länderübergreifende Leseförderung in Schulen
Die Länder Brandenburg und Thüringen starteten gemeinsame Initiative zur Förderung der Lesekompetenz. Die Länder Thüringen und Brandenburg wollen die Lesekompetenz insbesondere schwacher Leserinnen und Leser an Schulen gezielt und systematisch fördern. Darauf haben sich Thüringens Kultusminister Bernward Müller und Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht verständigt. Zur Umsetzung dieses Vorhabens hat inzwischen eine Expertengruppe des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) und des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) in Kooperation mit der Universität Potsdam die Arbeit aufgenommen.
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Redaktionell verantwortlich: Erna Hattendorf