IV zeichnen die historische und politische Entwicklung zum Sozialstaat Deutschland nach, nennen die wichtigsten Zweige der Sozialversiche- rungen, ihre Träger, ihre Leistungen, Beitragsentrich- tung und Kosten, bestimmen exemplarisch vom Brutto- zum Nettolohn die Beitragsbelastung des Arbeitsentgeltes [...] er in drei Unterrichtsbereiche unterteilt wurde: 1. Pflichtbereich 2. Wahlpflichtbereich 3. Wahlbereich Damit bleibt die Entscheidung - wie im Schulgesetz vorgesehen - weiterhin in der pädagogi- schen Verantwortung der Lehrkräfte und damit frei von Schematismen. Eine Schwerpunktsetzung innerhalb der Module [...] Ausgangssituation, die für einen handlungsorientierten Aufbau des jeweiligen Moduls geeignet wäre. Durch diesen - an die Bedürfnisse und beruflichen Bedingungen der Lerngruppe angepassten - Handlungsanstoß werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, innerhalb des jeweiligen Themenbe- reichs einzelne
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tzgesetz - Handwerksordnung - Zuständige Stellen - Menschengerechte Gestaltung der Ar- beit - Ausbildungsvertrag und Ausbildungs- vergütung - Ausbildungsplan - Ausbildungsordnung - Jugend- und Auszubildenden- vertretung - Berufliche Fortbildung und Umschulung - Staatliche Fördermaßnahmen - Mobilität [...] ht / Konsumzwänge - Werbung – Information oder Manipulation? - irrationales Konsumverhalten - (z. B. „Markenbewusstsein“) - umweltbewusst konsumieren - Nutzen von „Trans-Fair“, Rugmark usw. - Firmenboykott / Marktmacht des Konsu- menten - Gefahren der Überschuldung durch Raten- kauf und Finanzierung [...] Konfliktthemen: - Dominanz einzelner Staaten in Regio- nen - Stellung der USA als Weltmacht und die Bedeutung der UNO - Wehrdienst oder Zivildienst? - Wehrpflicht oder Berufsarmee? - Aktive deutsche Beteiligung an frie- densschaffenden Maßnahmen? - Waffenexporte? - Präventivkrieg? - Die neue Rolle der
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Anderer zeigen - Anknüpfen am Gehörten – dazu eventuell Notizen machen 64 D IE A RB EI T IN D ER S V - Respekt bewahren - Überzeugen - Anliegen klar rüberbringen, aufs Wesentliche konzentrieren - feste Stimme - natürliche Gesten (nichts einstudieren!) - Augenkontakt, direkte Ansprache - bildhafte Sprache [...] öffentlich machen. Diese sollte Folgendes beinhalten: - Bezeichnung der Wahl - Ort, Beginn, Ende - Wahlvorschläge - Gültige Stimmen, ungültige Stimmen, Enthaltungen - Stimmen pro Kandidat_in - Wahlbeteiligung - Mitglieder des Wahlausschusses mit Unterschrift - Wählerverzeichnis Wenn Ihr diese Punkte beachtet [...] Sprache, Beispiele - langsam und deutlich sprechen - Ich-Sätze verwenden • Konfliktfähig argumentieren - abweichende Meinung klar aussprechen - Widersprüche aufzeigen - ergebnisorientiert verhandeln - gemeinsamen Nenner suchen - andere Haltungen für sich überprüfen und ggf. eigene Position ändern • Gesamtsicht
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Brandenburg für die Anregung. Angaben zur beigelegten DVD (siehe Ordner - Innenseite) 1 Übergangsprozesse gestalten 2 Zielsetzung des Berliner Modellvorhabens 3 Beobachten – Dokumentieren – Fördern 4 So fing es an … 5 Schritte zum Transfer … 6 Berliner Anregungsmaterialien machen Mut zur Kooperation und [...] Ländern im Zeitraum vom 1.2.2005 bis 31.12.2006. Inhalt 1 Übergangsprozesse gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 2 Zielsetzung des Berliner Modellvorhabens . . . . . . . . . . . . . . . .6 3 Beobachten – Dokumentieren – Fördern . . . . . . . . . . . . . . . .7 4 So fing es an … . [...] integriert. Die Ausweitung wurde durch die filmische Dokumentation „TransKiGs – Den Übergang gestalten“ unterstützt. Der Film hat die Arbeit des Modellvorhabens in anschaulicher Weise über die Grenzen des Projektzusammenhangs hinaus bekannt gemacht. 10 TransKiGs Berlin - Übergänge gestalten Die neu hinzugekommenen
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innerhalb des Kinderfilmfes- tes – am Tag des Jugendfilms – in Bernau stattfindet, den besonderen Filmabend. Hier kommen die Generationen zusammen, um einen thematisch ausgewählten Film, um eine Lesung, einen Dokumentarfilm zu erleben und dann mit Filmemachern, Schau- spielern, Filmjournalisten in die Diskussion [...] Oder: „Für mich war das Kinderfilmfest immer ein großes Event …“ Die Filme und ihre Themen im Überblick – Höhepunkte aus 20 Jahren Kinderfilmfest im Land Brandenburg Die Filme Klassiker des DEFA-Kinderfilms • Als Unku Edes Freundin war • Das Schulgespenst Kurzfilmprogramm – Im Reich der Träume, Schatten [...] Waisenhaus gibt es im Buch nicht; im Film wird es zu einem wichtigen Schauplatz. Vortrefflich funktioniert die Parallelmontage: zum einen Tiffanys Bezauberung der gar nicht so schlechten Kerle in der warmen, gemütlichen Räuberhöhle; zum anderen – und in starkem Kontrast dazu – die bedrückend-kalt gestalteten
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Dokumentarfilm, Experi- mentalfilm, Nachrichtenfilm, Werbefilm oder Pro- pagandafilm. Besondere technische Merkmale (wie beim Stummfilm, Schwarzweißfilm, Anima- tions- oder 3D-Film) oder auch Zielgruppen (wie Kinderfilm oder Jugendfilm) begründen ebenfalls keine Genreunterscheidungen. „Kletter-Ida“ ist einer [...] ion – fiLmgEnRE SCHWERPUNKT A – VOR DEM FILM 17 SCHWERPUNKT A – VOR DEM FILM Die Schülerinnen und Schüler erzählen von den Spielfilmen, die sie in letzter Zeit im Kino (oder auch auf DVD) gesehen haben und beschrei- ben, welcher ihnen davon besonders gefallen hat. Gemeinsam werden Kriterien zum Sortieren [...] beziehungsweise nach Plan läuft? - „Kletter-Ida“ ist auch ein Film über das Erwachsenwerden und das Verliebtsein. Was hätte an dem Film anders sein müssen, wenn er in erster Li- nie als Liebesfilm geplant wor- den wäre? SCHWERPUNKT A – NACH DEM FILM 28 SCHWERPUNKT A – NACH DEM FILM mögLichE impULsE Was ist an
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Plakat gestalten – Vorwissen zum Thema Klimawandel aktivieren, vertiefen und aufbereiten 3 Brainstorming – Erwartungshaltungen an Dokumentarfilme formulieren Nach dem Film Film und Filmerlebnis rekapitulieren 3 Blitzlicht und Filmgespräch – Filmerlebnis rekapitulieren, Filmverständnis vertiefen Ein D [...] des Filmerlebens 3 Stimmungsbild – erste Eindrücke sammeln und teilen, Filmbewertung abgeben 3 Schlüsselszenen beschreiben – Filmerleben ausdrücken, Szenen einordnen 3 Filmgespräch – Haupthandlung rekapitulieren, Filmverständnis vertiefen Alte Heimat – neue Heimat 3 Neu in der Klasse – Informationen zu [...] 33Binti – Es gibt mich! Filmpädagogische Aufgaben Übersicht Vor dem Film Einstimmung und Vorbereitung auf den Film 3 Filmbeginn – Vermutungen über die Hauptfigur und die Filmhandlung anstellen (AB 1) 3 Rollenspiel und Klassengespräch – Vorwissen aktivieren und aufbauen: Menschen ohne Papiere – was bedeutet
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Prolog - Gott ist empfänglich für die Einflüsterungen Sa- tans, einen Menschen ohne Not zu schädigen. - Satan vertritt die neue Auffassung, dass Tugend um ihrer selbst willen geliebt werden soll. - Leser wird Mitwisser einer Absprache zwischen himmlischen Wesen. - Volksbuchcharakter / Prosa. - Doppelte [...] ins Leere - Klage über das eigene Elend, Verlassensein von den Freun- den. - Bewusstsein der eigenen Un- schuld. - Zweifel an Gottes Gerechtigkeit (Vergeltungsgesetz). - Forderung nach einem Gericht, Richter (höhere Instanz über Gott und Mensch, Theodizee). - Anerkennung der Allmacht Got- tes. - Kodex des [...] Hiobs - Gott schweigt zu Hiobs Fragen nach der Gerechtigkeit. - Gott stellt Fragen zur Macht an Hiob, die Hiob gar nicht in Fra- ge gestellt hatte. - Gott nimmt eine schulmeisterli- che Haltung ein. - Gott selbst entwirft das Bild eines amoralischen Kosmos. - Hiob antwortet und antwortet nicht. - Hiob
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Kennenlernen des Bilderbuchs „Das Buch, das niemand las“ ▪ Einstieg: Gemeinsames Betrach- ten und Lesen des Buchcovers, Äußerungen zur personifizierten Darstellung eines Buches auf dem Cover, Entwickeln von Vermu- tungen zum Textinhalt aufgrund von Illustration und Titel ▪ Bilderbuch „Das Buch, das niemand [...] LIES MICH! LIEBLINGSBÜCHER ZUM SPRECHEN BRINGEN Cornelia Brückner & Irene Hoppe Ausgehend vom Bilderbuch „Das Buch, das niemand las“ von Cornelia Fun- ke entwickeln die Schüler*innen mithilfe eines Textgerüsts und einer krea- tiven digitalen Anwendung einen personifizierten sprechenden Buchtipp zu einem [...] Lieblings- buch zum Sprechen bringt, das sich und seine Besonderheiten kurz vor- stellt und zum Lesen auffordert – ein sprechender Buchtipp. Empfehlenswert ist, dass die Schüler*innen nicht alle gleichzeitig, sondern verteilt über ein Schul(halb)jahr ihren individuellen sprechenden Buchtipp erstellen
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für jeden Buchstaben ein Adjektiv, das zu der literarischen Person passt und schreibt es hinter den Buchstaben! Beispiele D - diebisch I - intelligent E - echt B - blöd P - prächtig R - romantisch I - ideal N - niedlich Z - zickig E - elegant S - schön S - sanft I - interessant N - naschhaft S - supertoll [...] diesen dann mit falschen Pausen vor – sie stellen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern also ein akustisches Rätsel. Beispiel Was heißt: To – llebü -cherdie – ichma – g – gi – bte – sin – de – rbi – bli – othe – k? Die anderen raten. 9 9Sprechtempo Den Märchensatz so schnell sprechen, wie es die eigene [...] supertoll U - unsterblich P - perfekt E - erfunden R - riesig M - männlich A - außergewöhnlich N - nett 18 Was kann man an einem Buch beschreiben? Bilder und Grafiken • Was ist auf dem Cover abgebildet: Foto, Illustration, eine Kombination aus beidem oder grafisch gestaltete Schrift? Wo findet man Titel, Autor
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