Komplexe Methoden der Texterschließung
In der Sekundarstufe II ist für das Lesen und Verstehen von Texten die EPA (Einheitliche Prüfungsanforderungen) der Kultusministerkonferenz (KMK) eine wichtige Vorgabe. Die EPA unterscheidet zwischen verschiedenen Erschließungsarten von literarischen und pragmatischen Texten: untersuchend, erörternd, gestaltend. Dabei verknüpfen sich Prozesse des Lesens mit denen des schriftlichen Darstellens. Ziele der Texterschließung sind entweder eine Textinterpretation, eine argumentative Auseinandersetzung mit einem Problem oder die Nutzung eines Textes als Ausgangspunkt für eine gestaltende Reaktion (z.B. in Form eines Briefes oder einer Rezension). Von den Lernenden wird erwartet, dass sie selbstständig die zentralen Operatoren in Handlungsschritte auflösen.
Im hier zur Verfügung gestellten Auszug aus dem Buch "Deutsch-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II", herausgegeben von Gisela Beste und 2007 erschienen im Cornelsen Verlag, wird vorgestellt, wie Lernende vorgehen können.
Der Textauszug wurde freundlicherweise vom Cornelsen Verlag Scriptor zur Verfügung gestellt.

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Redaktionell verantwortlich: Anett Frohn, LIBRA
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