Lesen kontinuierlicher Sach- und Gebrauchstexte
Anschlusskommunikation führen
Im Mittelpunkt der Anschlusskommunikation steht das Vermögen, sich mit anderen zu Arbeitsergebnissen austauschen und Erkenntnisse weitergeben zu können. Im Austausch mit anderen wird zudem das eigene Textverständnis "gesichert", denn dabei wird das Gelesene in eine mündliche Darstellungsform überführt.
Eine Vielfalt von Präsentationsverfahren kann genutzt werden, um die Gespräche zwischen Schülerinnen und Schülern zu Ergebnissen der Texterschließungsverfahren anzuregen. Dabei sollte in den Aufgaben, die Anschlusskommunikation initiieren, Eingang finden, wie eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit einem Text, die Eigenaktivität, Selbstständigkeit und Eigenständigkeit einschließt, organisiert werden kann.
So kann zum Beispiel resümiert werden, was das Erschließen des Textes leicht oder unnötig schwer gemacht hat. Dabei erfährt die Klärung von Ursachen über Erfolge oder auch Misserfolge eine besondere Bedeutung. Die damit verbundene Motivation, sich selbstständig mit den gegebenen Sachverhalten auch über den Unterricht hinaus weiterzubeschäftigen, kann weitere Unterrichtsprozesse stimulieren.
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Redaktionell verantwortlich: Anett Frohn, LIBRA
Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg ist ein Service des Landesinstituts Brandenburg für Schule und Lehrkräftebildung im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (Berlin) und des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Land Brandenburg.

