Qualitätskriterium 2.2.4: Berufliche Orientierung

Qualitätskriterium 2.2.4: Berufliche Orientierung

Dimension 2: Prozesse
Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen
Qualitätsmerkmal 2.2: Individualisierung und Kompetenzorientierung
Qualitätskriterium 2.2.4: Berufliche Orientierung
Die Schule setzt eine systematische, individuelle und praxisnahe Berufliche Orientierung um und verankert diese in den schulischen Planungen (schuleigenes Berufliches Orientierungskonzept).

Relevante Aspekte
  1. Die Schule fördert systematisch die Entwicklung der Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler.
  2. Die Schule ermöglicht den Schülerinnen und Schülern fortlaufend praktische Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt an außerschulischen Lernorten.
  3. Die Schule arbeitet eng mit außerschulischen Partnern zusammen – wie Unternehmen, Oberstufenzentren, Hochschulen, den Jugendberufsagenturen, den Agenturen für Arbeit und weiteren Einrichtungen einschließlich der regionalen Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT.
  4. Die Schule bezieht Eltern Rat gebend und begleitend in den beruflichen Orientierungsprozess ein, indem diese z. B. über berufsorientierende Maßnahmen sowie Eingangsvoraussetzungen, Bildungsangebote und Abschlüsse/Berechtigungen der Bildungsgänge informiert werden.
  5. Die Schule nutzt die Ergebnisse von Evaluationen und das Feedback der Zielgruppen zur Qualitätssicherung und -entwicklung der Beruflichen Orientierung.
  6. ...

Rechtliche Grundlagen werden in Kürze hinzugefügt.

Redaktionell verantwortlich: André Koch, LIBRA