
Grundschule
OER-Materialien für Mathematik
OER-Materialien für Naturwissenschaften 5/6
- Hörspiel Lisa &Max (mp3)
- LU1 Kannst du deinen Sinnen trauen
- LU1 Kennst du die Sinne?
- LU2 Umgang mit einem Thermometer
- LU2 Puzzle Thermometer
- LU3 Warum dehnen sich Flüssigkeiten aus?
- LU3 Wie erstelle ich ein Protokoll?
- LU4 Benutze die Fachsprache richtig
- LU4 Messen mit dem selbstgebauten Thermometer
- S-Bahn (mp4)
- Videotutorial - Thermometerbau
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Folie Eingangsbild
- AB Dreischüsselversuch
- AB Dreischüsselversuch (Lösung)
- Sprachbildungskarten Dreischüsselversuch
- Tippkarten Dreischüsselversuch
- AB Sprachbildung Suchsel
- AB Sprachbildung Suchsel (Lösung)
- AB Sprachbildung Wortliste
- AB Was sind Sinnestäuschungen?
- AB Was sind Sinnestäuschungen? (Lösung)
- Sprachbildungskarten Sinnestäuschungen
- Tippkarten Sinnestäuschungen
- Stationenkarten Sinnestäuschungen
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Folie Eingangsbild
- AB Dreischüsselversuch
- AB Dreischüsselversuch (Lösung)
- Sprachbildungskarten Dreischüsselversuch
- Tippkarten Dreischüsselversuch
- AB Sprachbildung Suchsel
- AB Sprachbildung Suchsel (Lösung)
- AB Sprachbildung Wortliste
- AB Was sind Sinnestäuschungen?
- AB Was sind Sinnestäuschungen? (Lösung)
- Sprachbildungskarten Sinnestäuschungen
- Tippkarten Sinnestäuschungen
- Stationenkarten Sinnestäuschungen
- Handreichung für die Lehrkräfte
- AB Welche Thermometer gibt es?
- AB Welche Thermometer gibt es? (Lösung)
- Sprachbildung Wortliste Thermometerarten
- Einstiegsmedien zu Messübung Apfelschorle
- AB Temperatur von Getränken
- AB Temperatur von Getränken (Lösung)
- Sprachbildungskarten Temperatur von Getränken
- Tippkarten Temperatur von Getränken
- AB Temperatur von Getränken für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler
- AB Temperatur von Getränken für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler (Lösung)
- AB Sprachbildung Wechsel der Darstellungsformen
- AB Sprachbildung Wechsel der Darstellungsformen (Lösung)
- Handreichung für die Lehrkräfte
- AB Welche Thermometer gibt es?
- AB Welche Thermometer gibt es? (Lösung)
- Sprachbildung Wortliste Thermometerarten
- Einstiegsmedien zu Messübung Apfelschorle
- AB Temperatur von Getränken
- AB Temperatur von Getränken (Lösung)
- Sprachbildungskarten Temperatur von Getränken
- Tippkarten Temperatur von Getränken
- AB Temperatur von Getränken für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler
- AB Temperatur von Getränken für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler (Lösung)
- AB Sprachbildung Wechsel der Darstellungsformen
- AB Sprachbildung Wechsel der Darstellungsformen (Lösung)
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Zeitungsartikel
- Arbeitsblatt: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Arbeitsblatt: Ausdehnung von Flüssigkeiten (Lösung)
- Arbeitsblatt Sprachbildung Versuchsprotokoll
- Arbeitsblatt Sprachbildung Wortliste
- Sprachbildungskarten: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Tippkarten: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Zeitungsartikel
- Arbeitsblatt: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Arbeitsblatt: Ausdehnung von Flüssigkeiten (Lösung)
- Arbeitsblatt Sprachbildung Versuchsprotokoll
- Arbeitsblatt Sprachbildung Wortliste
- Sprachbildungskarten: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Tippkarten: Ausdehnung von Flüssigkeiten
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Einstiegsmedium Folie Goldfisch
- Tippkarten: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Sprachbildungskarten: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Bauanleitung: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Arbeitsblatt: Sprachbildung Wortliste
- Arbeitsblatt: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Arbeitsblatt: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers (Lösung)
- Handreichung für die Lehrkräfte
- Einstiegsmedium Folie Goldfisch
- Tippkarten: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Sprachbildungskarten: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Bauanleitung: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Arbeitsblatt: Sprachbildung Wortliste
- Arbeitsblatt: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers
- Arbeitsblatt: Bau und Kalibrierung eines Flüssigkeitsthermometers (Lösung)
„Von den Sinnen zum Messen" alle Dokumente aus dem Medienpaket zusammengefasst in einer PDF-Datei.
„Stoffeigenschaften - eine Forschungsreise" alle Dokumente aus dem Medienpaket zusammengefasst in einer PDF-Datei
Nr. | Sprachsensibles OER-Material Pflanzen / Setting |
---|---|
1 | Die Forschertreppe |
2 | Handreichung "Pflanzen unter der Lupe" |
3 | Pflanzenforscher |
4 | Wassertransport |
5 | Was Pflanzen brauchen |
6 | Pflanzen und Wind |
7 | Pflanzen unter der Lupe_Schülerheft |
Im Rahmen der Bewertungsaufgabe wird zunächst erläutert, welche Gefahr vom Eichenprozessionsspinner ausgeht und welche Maßnahmen zu seiner Bekämpfung existieren. Das Material bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen eines Absterbens der Eichen auf die Nahrungsketten, Nahrungsnetze und das gesamte Ökosystem Wald zu erarbeiten.
Anschließend werden die Lernenden aufgefordert, die möglichen Bekämpfungsmaßnahmen zu bewerten. Hierfür stehen Hilfekarten für ein Rollenspiel und eine Argumentationswippe zur Verfügung.
Mit dem umfangreichen Material können z. B. auch Projekt- oder Umwelttage gestaltet werden.
In der Lernaufgabe werden Nahrungsketten und Nahrungsnetze im Wald erarbeitet.
Das Material ist ideal zur Nacharbeitung der Schulführung „Räuber und Beute – Überleben im Tierreich“ am außerschulischen Lernort Tierpark Berlin.
Es ist aber auch problemlos ohne vorangegangene Führung einsetzbar.
Vorgestellt werden die in Zusammenarbeit mit der iMINT-Akademie entwickelten Materialien zur angeleiteten Schulführung „Klimawandel – Bald Hitzefrei im Tierreich?“.
Die Ursachen des Klimawandels und seine Auswirkungen auf Lebewesen können in der Schulführung an ausgewählten Tierarten hautnah erfahren und diskutiert werden.
Die Materialien können sowohl zur Vor- und Nachbereitung der Schulführung als auch als eigenständige Unterrichtseinheit bei der Behandlung übergreifender Themen genutzt werden. Sie sind fächerübergreifend einsetzbar und unterstützen Lehrkräfte aus der Grundschule sowie der Sekundarstufe I.

Thema: Wie war unser Wetter?
Die Schülerinnen und Schüler lernen an einem Beispiel aus ihrer Lebenswelt, schrittweise Diagramme mit zwei Variablen (xy-Diagramme) fachsprachlich korrekt zu beschreiben und zu erklären. Die Lernaufgabe besteht aus Informations- und Arbeitsbögen mit differenziertem Schwierigkeitsgrad, auch für besonders interessierte Schülerinnen und Schüler.
OER-Materialien für Sachunterricht
Sehtest
Der Sehsinn ist für uns sehr wichtig. Mit ihm können wir uns sicher in unserer Umwelt orientieren. Nur, wenn wir scharf sehen können, macht das Lesen und Fernsehen Spaß, erkennen wir Menschen schon von weitem, erkennen wir Fahrzeuge rechtzeitig, können wir mit einem Fahrrad am Verkehr teilnehmen, u. v. m.
Im Rahmen der Lernaufgabe programmieren die Schülerinnen und Schüler programmieren einen intelligenten Sehtest mit Zufallsgenerator und integriertem Funkmodul: Mit einer Fernsteuerung (Calliope mini 1) in der wird eine die Anzeige einer Zufallszahl auf einem entfernt aufgehängten Calliope mini 2 ausgelöst. Gleichzeitig meldet die Fernsteuerung zurück, ob die Zufallszahl richtig erkannt worden ist.
Verkehrszähler
Es gibt Straßen, auf denen viele Fahrzeuge unterwegs sind. Es ist schwer, sie sicher zu überqueren. Dabei kann eine Ampel helfen – oder auch Schülerlotsen.
Der Calliope mini wird als Verkehrszähler programmiert, um Schüler bei der Erkundung des Umfelds ihrer Schule zu unterstützen.
Eieruhr
„Igitt, schon wieder so hart!“ Mal sind sie zu weich, mal sind sie zu hart die Frühstückseier. Beim Kochen und Backen kommt es auf jede einzelne Minute - sogar auf Sekunden an!
Im Rahmen dieser Lernaufgabe programmieren die Schülerinnen und Schüler den Calliope mini als Eieruhr, die sie auf verschiedene Sekundenanzahlen einstellen können. Mit den Pins oder einer Taste soll die Zeit eingestellt werden. Mit einer Taste soll die Eieruhr gestartet werden.
Schatzsuche
Das drahtlose Senden und Empfangen digitaler Nachrichten ist Teil der Lebenswelt fast aller Kinder. Sie nutzten dafür selbstverständlich digitale Geräte. Dass die genutzten Geräte in Funk-Kommunikation mit wechselnden Sendemasten oder verschiedenen Routern stehen, ist ihnen äußerlich nicht anzusehen. Auch nicht, dass sie dabei sowohl als Sender als auch als Empfänger agieren.
Das Material leitet Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Umgang mit dem Calliope mini an. Es wird ein Schatz-Detektor mit dem integrierten Funkmodul programmiert. Anschließend können verschiedene Versuche unternommen werden, den mit einem Calliope-mini-Sender ausgestatteten Schatz zu finden.
Alarmanlage
Jede Alarmanlage benötigt einen Sensor, der die Annäherung einer unerwünschten Person registriert. In dieser Aufgabe ist hierfür ein Lagesensor zuständig, wie er in jedem Smartphone zum Einsatz kommt. Die Kinder nutzen ihn zum Beispiel, wenn sie Spiele-Apps bedienen. Auf dem Calliope mini ist der Lage-Sensor gut sichtbar. In dieser Aufgabe lernen die Kinder ihn als alltagsrelevanten Sensortyp kennen. Das drahtlose Senden und Empfangen digitaler Nachrichten ist heutzutage Teil der Lebenswelt fast aller Kinder. Viele digitale Geräte arbeiten mit drahtloser Kommunikation.
Das vorliegende Material leitet Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Umgang mit dem Calliope mini an. Es wird ein Bewegungsmelder mit dem integrierten Funkmodul programmiert, der an einer Türklinke befestigt werden kann. Anschließend kann ein Calliope-mini-Empfänger ein Alarmsignal abgeben, wenn sich die Lage des Bewegungsmelders ändert.
Wie Computer lernen
Wer schon einmal im Internet nach einer Information gesucht oder mit einem Lautsprecher gesprochen hat, der nutzte dafür einen trainierten und lernenden Computer. Dabei gibt es Gemeinsamkeiten zum menschlichen Lernen.
Die Schülerinnen und Schüler trainieren in dieser Lernaufgabe auf „machinelearningforkids.uk“ ein KI-System mit Hilfe selbst gezeichneter Verkehrszeichen. Daraus entwickelt der Computer durch Training ein eigenes Modell und kann damit die Bedeutung der Verkehrssymbole identifizieren.
Weiterführende Schulen
OER-Materialien für Biologie
Pflanzen in der Schulumgebung. Eine Pflanzensammlung mit digitaler Unterstützung anlegen.
Die Materialien greifen diese Thematik auf, ohne die „Originale“ zu beschädigen oder zu entfernen. Die erstellten Textgrundlagen sind überwiegend differenzierend aufgebaut und enthalten Anknüpfungspunkte an das Basiscurriculum Medienbildung in den Kompetenzbereichen „Kommunizieren“ und „Produzieren“.
Folgt man einem beispielhaften Unterrichtsverlauf, dann werden Grundinformationen über ausgewählte Pflanzen von den Schülern nach vorgegebenen Kriterien aus Informationstexten tabellarisch zusammengestellt, bevor sie mit einer Pflanzenbeschreibung und einem Beobachtungsauftrag ins Gelände gehen. Dieser Auftrag kann nur im Gelände an der Pflanze bearbeitet werden – die Pflanze muss dabei anhand ihrer Merkmale zunächst gefunden werden. Offline-Hilfen für die Lösung der Aufgabe stehen als QR-Code im Material zur Verfügung.
Ein wichtiger Teil der Aufgabe besteht darin, Fotos der betrachteten Pflanzen anzufertigen, wobei die GPS-Funktion der (Smartphone- ) Kamera aktiv sein soll. Mit diesen Fotos kann später an Schul-PCs weitergearbeitet werden; hierbei sind verschiedene Arbeitsziele denkbar.
Ganz entspannt oder grad´ gerannt? - Was sagt uns der Puls?
Das Unterrichtsmodul kann fächerverbindend mit dem Fach Informatik unterrichtet werden.
Es legt einen Schwerpunkt auf den Kompetenzbereich „Erkenntnisse gewinnen“ des neuen Rahmenlehrplans. Die Materialien eröffnen dabei Zugänge für unterschiedliche Lernniveaus und fachsprachsensiblen Unterricht und können dem eigenen Bedarf angepasst werden.
Aus einem Alltagskontext „Unfall am Baggersee“ heraus, leiten sich Fragen zur Feststellung von Vitalfunktionen (Puls, Atmung) und zu ihrer Messung ab. Bei der Erkundung eines digitalen Messgeräts (z.B. Pulsoximeter) werden Fachinhalte erschlossen, Fachmethoden eingesetzt und die Anwendung der Fachsprache geübt. Durch den Umgang mit dem Messgerät und unter Rückgriff auf den Kontext stellen sich Fragen zum Zusammenhang zwischen Pulsfrequenz und körperlicher Aktivität. Diese werden experimentell bearbeitet.
In allen Phasen des Unterrichts werden typische naturwissenschaftliche Arbeitsweisen angewandt und geübt.
Die Lernaufgaben 1 und 2 sind so konzipiert, dass sie in einer inhaltlichen Abfolge unterrichtet werden sollten. Sie wurden eng nach dem Lernaufgabenkonzept von Prof. Dr. Leisen entwickelt, umfassen den naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg und sind binnendifferenziert und sprachfördernd gestaltet.
Bei beiden Lernaufgaben tritt die Lehrkraft überwiegend nur beratend in den Hintergrund des Unterrichtsgeschehen.
Beide Lernaufgaben dienen auch im übergeordneten Sinne den Zielsetzungen der Gesundheitsförderung. Sie zeigen Beispiele für einen „Unterricht, der individualisiert gestaltet ist, Kooperation fördert und zugewandte Unterstützung bietet.“ (Teil B des RLP Berlin-Brandenburg, S. 28).
Lernaufgabe 1: Gasaustausch in der Lunge
In der ersten Lernaufgabe lernen die Schülerinnen und Schüler Grundlagen des Gaswechsels kennen (Teil C des RLPBerlin-Brandenburg: Bau und Funktion der Atemorgane, Diffusion), führen ein Modellexperiment zur Diffusion durch und protokollieren ihre Ergebnisse. Die Erkenntnisse aus dem Modellexperiment übertragen die Lernenden abschließend selbständig auf den Prozess des Gasaustausches in der Lunge.
Lernaufgabe 2: Der Einfluss des Rauchens auf die Atmung und Leistungsfähigkeit einer Raucherin/eines Rauchers
In der zweiten Lernaufgabe erarbeiten die Lernenden die physiologischen Auswirkungen des Rauchens auf den Gasaustausch in den Lungenbläschen und beschäftigen sich anhand eines Beispiels auch mit den unmittelbaren Auswirkungen auf den Alltag einer Raucherin/eines Rauchers. Besonders mit dieser Lernaufgabe wird das Ziel einer möglichst nachhaltigen Gesundheitsförderung/Suchtprävention verfolgt (Teil C des RLP Berlin-Brandenburg: Übergreifende Themen).
Diese Lernaufgabe baut dabei auf den in Lernaufgabe 1 gewonnenen Erkenntnissen auf. Siehe oben für weitere Informationen.
Impfpflicht gegen Masern – Eine moralische Verpflichtung?
Diese Lernaufgabe bietet vielfältiges inklusives Material zur Förderung der Bewertungskompetenz am Beispiel der Diskussion zur Impfpflicht gegen Masern. Mithilfe eines Wertefächers und einer Argumentwippe erarbeiten sich die Lernenden ein erstes eigenes Urteil. Im Anschluss folgen ein Perspektivwechsel und eine Reflexion der Folgen einer Impfpflicht für verschiedene Personengruppen. Am Ende steht ein begründetes Urteil, das verschiedene Werte und Perspektiven miteinbezieht. Das Material enthält sprachfördernde Hilfen.
Impfstoffe gegen Masern – Nur ein kleiner Piks?
In der vorgestellten Unterrichtssequenz schlüpfen die Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Expertinnen und Experten und erstellen arbeitsteilig Erklärvideos für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler zu gesellschaftlich häufig diskutierten Fragen und Ängsten im Zusammenhang mit Impfungen.
Die Erschließung der dazu notwendigen Informationen aus Infotexten wird durch einen sprachfördernden Textschlüssel unterstützt und die Erstellung des Erklärvideos wird durch das vorliegende Unterrichtsmaterial auch für Anfängerinnen und Anfänger angeleitet. Für eine kriterienorientierte Reflektion der Arbeitsergebnisse steht ein Feedbackbogen bereit.
Warum immer Erbsen zählen? Eine Unterrichtsreihe zur Mendelgenetik mit differenzierenden und sprachfördernden Elementen im Biologieunterricht
Ausgehend von einem alltäglichen Kontext, einem Gespräch über Familienähnlichkeiten, werden Grundlagen der Genetik anhand vielfältiger Materialien erarbeitet.
Die Prinzipien eines dominant-rezessiven Erbgangs werden durch statistische Erhebungen am Kreuzungsergebnis von Maissorten bewiesen und/oder aus differenzierten z.T. visuell aufbereiteten Beispielen abgeleitet. Auf verschiedenen Wegen kommen die Lernenden zu einem gemeinsam erarbeiteten Gesamtergebnis, der Formulierung der ersten zwei Mendelschen Regeln.
Modellexperimente belegen ihre Gültigkeit auch bei intermediärer Vererbung.
Um dem individuellen Leistungsniveau der Schüler Rechnung zu tragen, können Fragestellungen und Inhalte auf unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen mit sprachsensiblen Materialien erschlossen werden.
Mystery - Fettleber
„Wieso bringt zu viel Limonade nicht nur die Figur aus der Form?“ fragt sich Katharina. Seit einigen Wochen kann ihr Papa nicht mehr mit Katharina zum Fußballspielen, weil er sich sehr unwohl fühlt. Wie beeinflusst sein Speiseplan seine Symptome? Welche biochemischen Zusammenhänge stehen dahinter? Diesen Fragen gehen die Schülerinnen und Schüler im Laufe des Unterrichts in Form eines Mysterys nach. Sie erarbeiten am Kontext des erkrankten Vaters die Zusammenhänge der grundlegenden (biochemischen) Stoffwechselprozesse zum Abbau von Haushaltszucker und die möglichen Folgen eines übermäßigen Zuckerkonsums (Liponeogenese und Fettleber). Das Lernprodukt wird im Hinblick auf Inhalt und Gestaltungsmöglichkeiten über ein kriteriengeleitetes Feedback ausgewertet.
OER-Materialien für Chemie
„Was sprudelt denn da?" Gasentwicklung bei einer Brausetablette
Themenfeld 3.3: Gase – zwischen lebensnotwendig und gefährlich

Den fachlichen Kern dieses Materials bilden die experimentellen Nachweise von Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid. Diese werden durchgeführt, um eine Antwort auf die Stundenfrage zu finden („Welches Gas bildet sich beim Lösen einer Brausetablette?“). Besonders ist dabei, dass alle Unterrichtsphasen (Einstieg, Erarbeitung und Sicherung) durch einen Moodle-Kurs im Berliner Lernraum begleitet und gestützt werden. Dieser ermöglicht auch eine Differenzierung über drei Anforderungsniveaus. Der Kurs kann über den Link oben zunächst als Gast kennengelernt und später zur eigenen Nutzung übernommen werden. Voraussetzung für eine sinnvolle Nutzung ist allerdings, dass die SuS über entsprechende Geräte verfügen (mind. Handys, besser Tablets mit Internetzugang).

Gebrauchsstoffe – von den Eigenschaften zum Beruf
In dieser Lernumgebung ermitteln die Schülerinnen und Schüler zunächst typische Eigenschaften ausgewählter Stoffe in Form einer experimentellen Stationsarbeit. Anschließend setzen sie sich detailliert mit Berufsbildern auseinander, in denen jene Stoffe von Bedeutung sind, z. B. im Bauingenieurwesen, in der Elektrotechnik oder im Flugzeugbau.
Gebrauchsstoffe – von den Eigenschaften zum Beruf
In dieser Lernumgebung ermitteln die Schülerinnen und Schüler zunächst typische Eigenschaften ausgewählter Stoffe in Form einer experimentellen Stationsarbeit. Anschließend setzen sie sich detailliert mit Berufsbildern auseinander, in denen jene Stoffe von Bedeutung sind, z. B. im Bauingenieurwesen, in der Elektrotechnik oder im Flugzeugbau.
Mysteries im Chemieunterricht: „Es klingelt und es knallt!“
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird das Beispiel eines Gasunfalls genutzt, um den Einsatz von Stöchiometrie bei der Problemlösung zu verdeutlichen. Dabei müssen chemische Reaktionsgleichungen berücksichtigt und der Unterschied zwischen einer Volumen- bzw. Stoffmengen- und Massenbetrachtung beachtet werden.
Alle Informationen sind auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung des Mysterys als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und präsentiert werden. Durch den modularen Aufbau der Kärtchen lassen sich verschiedene Niveaustufen leicht realisieren.
Mysteries im Chemieunterricht: „Kann Stöchiometrie Leben retten?"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird am Beispiel einer Vergiftung demonstriert, wie das Gift mit Hilfe der Stöchiometrie identifiziert werden kann. Dazu sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten. Diese werden, um zu einer Lösung zu gelangen, als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet, gerechnet und anschließend präsentiert.
Durch den modularen Aufbau der Kärtchen (Info-Karten, Lösungskarten, Karten mit vereinfachtem Lösungsweg oder mit zusätzlicher Aufgabe) können auch Lerngruppen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen adressiert werden. Das Mystery wird als Übung gegen Abschluss einer Stöchiometrie-Unterrichtseinheit bzw. zur Wiederholung in höheren Klassenstufen empfohlen.
Mysteries im Chemieunterricht: „Der Wasserstoffballon Charlière"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird Stöchiometrie genutzt, um ein Rätsel um den Jungfernflug des Wasserstoffballons Charlière zu lösen. Dazu sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet, gerechnet und präsentiert werden müssen. Die Karten sind modular aufgebaut, wodurch je nach Anforderungsgrad Karten problemlos weggelassen oder beigelegt werden können.
Mysteries im Chemieunterricht: „Der Säuremörder"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
Um einen fiktiven Mord aufzuklären, der mit Säure vertuscht wurde, muss in diesem Material stöchiometrisch gerechnet werden. Dabei werden chemische Kenntnisse über Säuren angewandt sowie Konzentrationen während einer Neutralisationsreaktion berechnet.
Zur Bewältigung sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und präsentiert werden müssen. Die Karten sind zudem so organisiert, dass einzelne Karten entfernt oder hinzugefügt und somit an das vorherrschende Leistungsniveau angepasst werden können.
Mysteries im Chemieunterricht: „Die Party war zum Umfallen gut!"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
Um eine unbekannte Partydroge über ihre Summenformel zu identifizieren, muss in diesem Material das Ergebnis einer Elementaranalyse stöchiometrisch ausgewertet werden.
Alle notwendigen Informationen zur Lösung sind auf kleinen Info-Kärtchen verteilt, die als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und anschließend präsentiert werden müssen. Dafür müssen die SuS diverse Sachangaben und Rechenoperationen richtig interpretieren bzw. bearbeiten. Zur Lösung können auch manche Karten weggelassen oder hinzugefügt werden, um das Anforderungsniveau der jeweiligen Lerngruppe anzupassen.
Fachsprachsensibler Chemieunterricht: Neutralisation am Beispiel „Sodbrennen“
Themenfeld 3.8: Säuren und Laugen – echt ätzend
In dieser Einheit wird exemplarisch der Weg zum sprachsensiblen Unterrichten im Fach Chemie vorgestellt. Die Materialien sind für verschiedene Niveaustufen konzipiert, sodass sie zu den Lerngruppen passend ausgewählt und verändert werden können. Weiterführend werden mehrere Ideen an diesem Kontext entwickelt, mit denen der fachsprachsensible Unterricht auf verschiedenen Abstraktionsebenen fortgesetzt werden kann.
Durch den gewählten Kontext wird ein Alltagsbezug zur Neutralisationsreaktion hergestellt. Das Material unterstützt die Kompetenzentwicklung in den Bereichen Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Kommunikation.
Rohrreiniger
Die Schülerinnen und Schüler werden von einem User aus einem Internetblog um Rat bezüglich eines Abflussreinigers gebeten. Um eine fachlich qualifizierte Antwort zu schreiben, müssen die Schülerinnen und Schüler die Inhaltsstoffe eines Rohrreinigers identifizieren und anschließend auf ihre Funktion hin untersuchen.
Mysteries im Chemieunterricht: „Es klingelt und es knallt!“
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird das Beispiel eines Gasunfalls genutzt, um den Einsatz von Stöchiometrie bei der Problemlösung zu verdeutlichen. Dabei müssen chemische Reaktionsgleichungen berücksichtigt und der Unterschied zwischen einer Volumen- bzw. Stoffmengen- und Massenbetrachtung beachtet werden.
Alle Informationen sind auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung des Mysterys als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und präsentiert werden. Durch den modularen Aufbau der Kärtchen lassen sich verschiedene Niveaustufen leicht realisieren.
Mysteries im Chemieunterricht: „Kann Stöchiometrie Leben retten?"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird am Beispiel einer Vergiftung demonstriert, wie das Gift mit Hilfe der Stöchiometrie identifiziert werden kann. Dazu sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten. Diese werden, um zu einer Lösung zu gelangen, als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet, gerechnet und anschließend präsentiert.
Durch den modularen Aufbau der Kärtchen (Info-Karten, Lösungskarten, Karten mit vereinfachtem Lösungsweg oder mit zusätzlicher Aufgabe) können auch Lerngruppen mit sehr unterschiedlichen Anforderungen adressiert werden. Das Mystery wird als Übung gegen Abschluss einer Stöchiometrie-Unterrichtseinheit bzw. zur Wiederholung in höheren Klassenstufen empfohlen.
Mysteries im Chemieunterricht: „Der Wasserstoffballon Charlière"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
In diesem Material wird Stöchiometrie genutzt, um ein Rätsel um den Jungfernflug des Wasserstoffballons Charlière zu lösen. Dazu sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet, gerechnet und präsentiert werden müssen. Die Karten sind modular aufgebaut, wodurch je nach Anforderungsgrad Karten problemlos weggelassen oder beigelegt werden können.
Mysteries im Chemieunterricht: „Der Säuremörder"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
Um einen fiktiven Mord aufzuklären, der mit Säure vertuscht wurde, muss in diesem Material stöchiometrisch gerechnet werden. Dabei werden chemische Kenntnisse über Säuren angewandt sowie Konzentrationen während einer Neutralisationsreaktion berechnet.
Zur Bewältigung sind diverse Sachangaben und Rechenoperationen auf kleinen Info-Kärtchen enthalten, die zur Lösung als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und präsentiert werden müssen. Die Karten sind zudem so organisiert, dass einzelne Karten entfernt oder hinzugefügt und somit an das vorherrschende Leistungsniveau angepasst werden können.
Mysteries im Chemieunterricht: „Die Party war zum Umfallen gut!"
Themenfeld 3.7: Klare Verhältnisse – Quantitative Betrachtungen
Um eine unbekannte Partydroge über ihre Summenformel zu identifizieren, muss in diesem Material das Ergebnis einer Elementaranalyse stöchiometrisch ausgewertet werden.
Alle notwendigen Informationen zur Lösung sind auf kleinen Info-Kärtchen verteilt, die als Netz (ähnlich einer Concept Map) sinnvoll angeordnet und anschließend präsentiert werden müssen. Dafür müssen die SuS diverse Sachangaben und Rechenoperationen richtig interpretieren bzw. bearbeiten. Zur Lösung können auch manche Karten weggelassen oder hinzugefügt werden, um das Anforderungsniveau der jeweiligen Lerngruppe anzupassen.
Fachsprachsensibler Chemieunterricht: Neutralisation am Beispiel „Sodbrennen“
Themenfeld 3.8: Säuren und Laugen – echt ätzend
In dieser Einheit wird exemplarisch der Weg zum sprachsensiblen Unterrichten im Fach Chemie vorgestellt. Die Materialien sind für verschiedene Niveaustufen konzipiert, sodass sie zu den Lerngruppen passend ausgewählt und verändert werden können. Weiterführend werden mehrere Ideen an diesem Kontext entwickelt, mit denen der fachsprachsensible Unterricht auf verschiedenen Abstraktionsebenen fortgesetzt werden kann.
Durch den gewählten Kontext wird ein Alltagsbezug zur Neutralisationsreaktion hergestellt. Das Material unterstützt die Kompetenzentwicklung in den Bereichen Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Kommunikation.